Zusammenfassung
Es wird gezeigt, da\ sich die StrömungsvorgÄnge von Gasen bei niedrigen Drucken besonders anschaulich darstellen lassen, wenn die Reynoldssche Zahl und die Widerstandszahl, wie sie in der Hydrodynamik üblich sind, als Koordinaten genommen werden. Ein zwangslÄufiger übergang der VorgÄnge bei höheren Drucken und unter Vakuum ist dadurch gegeben. Damit ist ein Gebiet der Reynoldsschen Zahlen von 10−5 bis 10+5 überbrückt.
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Ebert, H. Darstellung der StrömungsvorgÄnge von Gasen bei niedrigen Drucken mittels Reynoldsscher Zahlen. Z. Physik 85, 561–564 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01330999
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01330999