Zusammenfassung
Die an der Grenze der Selbsterregung arbeitende Erregermaschine erleichtert das Ausregeln von Blindlaständerungen, da sie die bei Laständerungen auftretende geringe anfängliche Spannungsänderung aufrechterhält und die nachfolgende mit der Zeit merklich zunehmende Spannungsänderung unterdrückt. Nachteilig erweist sich dabei die magnetische Kopplung der beiden notwendigen Erregerwicklungen der Erregermaschine. Es werden nun Mittel angegeben diese Kopplung der beiden Erregerkreise zu vermeiden.
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Fraunberger, F. Die Synchronmaschine mit Reihenschlußerregermaschine. Archiv f. Elektrotechnik 41, 113–121 (1953). https://doi.org/10.1007/BF01576219
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01576219