Übersicht
Es werden behandelt die wichtigsten Eigenschaften des Reaktionsmotors erst ohne Berücksichtigung und danach mit Berücksichtigung der Eisensättigung.
Zusammenfassung
Die Wirkung des Reaktionsmotors entsteht durch Ungleichheit der Reaktanzen in der Längs- und Querachse. Je größer das Verhältnis dieser Reaktanzen wird, um so besser werden die Eigenschaften des Motors: Überlastbarkeit und Leistungsfaktor. Bei praktischer Ausführung des Motors ist die Berücksichtigung der Eisensättigung unentbehrlich. Um die Schwierigkeiten bei der Berechnung welche durch die Eisensättigung entstehen, zu beseitigen, kann man ein hier erläutertes angenähertes Verfahren verwenden.
Literatur
R. Richter: Elektrische Maschinen, Bd. II.
Kučera: Die synchrone Drehfeld-Reaktionsmaschine. Elektrotechn. u. Masch.-Bau (1938) S. 173.
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Schuisky, W. Beitrag zur Theorie und Berechnung des Reaktionsmotors. Archiv f. Elektrotechnik 39, 571–578 (1950). https://doi.org/10.1007/BF01429756
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01429756