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Größen und Einheiten in der Elektrizitätslehre

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Literatur

  1. Nämlich durch die Festsetzung, daß\(1\frac{{Volt}}{{Amp}} = \mu _0 \cdot \frac{{10^7 m}}{{4^{\pi \sec } }}\) (1.10) sein solle, wobeiμ 0 durch eine rein elektrische (nicht mechanische) Messung an einer Selbstinduktionsspule erhalten wird. (Die zweite definierende Festsetzung betrifft bekanntlich das Produkt Volt·Amp).

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  4. Die Auffassung, daß Messung und Begriffsbildung dasselbe seien (oder: daß die physikalische Größe selbst durch das spezielle Meßverfahren definiert werde), ist Kennzeichen einer besonderen Richtung in der Erkenntnistheorie, die heute keineswegs unbestritten ist. Wir haben gezeigt: auch früher, beiKohlrausch undWeber, hat sie nicht vorgelegen.

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  6. Stille schlägt dafür die Bezeichnung “Dreiergrößen” vor. Aber nicht die Zahl drei ist wesentlich, sondern die Eigenschaft, daß es sich um rein mechanisch definierte Größen handelt.

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  12. Genauer: 1Volt=[U] e ·108/α, worin α der Zahlenwert der Vakuumlichtgeschwindigkeit in cm/sec ist, α≈3·1010.

  13. Darum halten wir auch den von anderer Seite gemachten Vorschlag für abwegig, Einheiten wie Gl. (1.4) und (5) oder Gl. (3.5) usw. “Neo-CGS-Einheiten” zu nennen. Man kann eine Sache nicht deswegen neu heißen, weil man übersehen hat, daß sie vor einigen Jahrzehnten gefunden worden ist. — Darstellungen, in denen die Dimensionen der elektrischen und magnetischen Größen ausgedrückt werden durch ε und μ und die drei “absoluten” mechanischen Grunddimensionen der Länge, der Zeit der Masse, sind gleichfalls schon lange bekannt; als beliebiges Beispiel sei genannt:M. Abraham: Theorie der Elektrizität. 1. Bd. 7. Aufl. 1923, § 52 und 61.

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Fischer, J. Größen und Einheiten in der Elektrizitätslehre. Archiv f. Elektrotechnik 40, 257–262 (1952). https://doi.org/10.1007/BF01433101

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