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Zusammenfassung

In den Jahren 1951 und 1955 im Bereich der Allgäuer Hochalpen durchgeführte phänologische Beobachtungen zeigten, daß in etwa 1300 bis 1400 m Höhe eine untere Zone, in der eine beträchtliche verspätung im Beginn bestimmter Entwicklungsphasen der Pflanzen mit zunehmender Höhe festzustellen ist, gegen eine obere grenzt, die durch nahezu gleichzeitiges Erblühen gleicher Pflanzenarten gekennzeichnet ist. Außerdem wurde 1955 eine phänologische Benachteiligung der Talbodenregion und eine Begünstigung der Höhenzone um 1100 bis 1200 m beobachtet.

Die naheliegende Vermutung, daß an diesem eigenartigen Verhalten der pflanzlichen Entwicklung nicht nur der nächtliche talab gerichtete Kaltluftfluß der untersten Talregion und die als Folge der ebenfalls nächtlichen Hangabwinde entstehende “warme Hangzone” maßgebend beteiligt seien, sondern auch die in größeren Höhen wehenden großatmosphärischen Winde, wurde durch Messungen von Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und Windrichtung in acht verschiedenen Höhenlagen am Hang überprüft. Es stellte sich heraus, daß in meteorologischer Hinsicht vier Zonen ausgegliedert werden können:

  1. 1.

    Die Zone der vorherrschenden starken Talab-Talaufwinde. Sie reicht vom Talboden bis mindestens zur Obergrenze der Morgennebel in 1000 m Höhe.

  2. 2.

    Die “warme Hangzone” um 1100 m, deren Eigenart nur in Strahlungsnächten zu beobachten ist.

  3. 3.

    Eine Übergangszone von etwa 1200 bis 1400 m Höhe, deren Obergrenze nicht nur meßtechnisch festgelegt, sondern auch an Wolkenobergrenzen häufig als eine Grenzschicht zweier entgegengesetzt gerichteter Luftströmungen unmittelbar beobachtet werden kann. Diese Übergangszone nimmt in thermischer und hygrischer Hinsicht eine Stellung zwischen der ersten und der vierten Zone ein. In ihr kommen relativ häufig Hangwinde zur Geltung. Sie gehört aber noch dem Talab-Talaufwindbereich in weiterem Sinne an.

  4. 4.

    Die ZOne großatmosphärischer Luftströmungen oberhalb 1400 m. Die nächtlichen Minimaltemperaturen sind in dieser Zone in Strahlungsnächten höher als die der Talregion; außerdem weist dieser Bereich relativ geringe Temperaturschwankungen auf.

Die vier geschilderten Zonen decken sich mit den beobachteten phänologischen Erscheinungen. Der Bereich der großatmosphärischen Winde entspricht dem Gebiet oberhalb 1400 m Höhe, in dem die Pflanzen fast gleichzeitig entsprechende Entwicklungsphasen durchlaufen.

Die Übergangszone ist die Höhenstufe großer phänologischer Verspätungen. In der “warmen Hangzone” erfährt die pflanzliche Entwicklung eine besondere Begünstigung, während sie im Bereich der vorherrschenden Talab-Talaufwinde beeinträchtigt wird.

Summary

Phenological observations carried out in the Allgäu Alps in the years 1951 and 1955 showed that, at a height of about 1300 to 1400 m, a lower zone in which certain phases of development of plants are considerably retarded with increasing height borders on a upper zone characterized by nearly simultaneous blooming of equal species of plants. Besides, in 1955, the bottom region of the valley was found to be phenologically prejudiced, whereas the zone of 1100 to 1200 m altitude appeared to be favoured. Air temperature, air humidity, wind velocity and direction were measured on the slope at eight different levels with a view to examine the obvious presumption that this particular behaviour of plant development is caused not only by the nocturnal downward flow of cold air in the lowest valley region and by the “warm slope zone” originating in consequence of the nightly down-slope currents, but also by the large-scale atmospheric winds blowing at higher levels. From the meteorological point of view, four zones could be distinguished. These four zones correspond to the observed phenological phenomena. The zone of influence of the large-scale atmospheric winds is the region above 1400 m altitude where plants undergo determined phases of development nearly at the same time. The transition zone from 1200 to 1400 m shows considerable phenological dalays. On the “warm slope zone” at 1100 m altitude plant development is particularly favoured, whereas it is retarded within the range of the predominant up- and downwinds of the valley reaching from the bottom of the valley to 1000 m altitude.

Résumé

Les observations phénologiques faites en 1951 et en 1955 dans les Alpes de l'Allgäu ont montré qu'il existe une zone inférieure dans laquelle on constate un retard sensible à certaines phases de la végétation et croissant avec l'altitude; à partir de 1300/1400 m par contre ce retard n'augmente plus. En outre on a constaté en 1955 que les régions du talweg sont prétéritées par rapport à celles des hauteurs vers 1100/1200 m.

Si le comportement des espèces végétales tient en grande partie à l'accumulation d'air froid dans les bas-fonds, on doit admettre que les vents soufflant en altitude jouent également leur rôle. Pour le prouver, on a effectué des observations de température, d'humidité et de vent à huit niveaux différents d'un versant; elles ont conduit à distinguer quatre zones superposées qui correspondent aux résultats phénologiques observés.

La zone des vents de la circulation générale où la végétation se développe pour ainsi dire simultanément se situe au-dessus de 1400 m. Entre 1200 et 1400 m s'observent les grands retards dûs à l'altigude. Les versants relativement chauds à une altitude d'environ 1100 m, favorisent le developpement végétal, tandis que là où les brises montantes et descendantes se font sentir, c'est à dire du fond à 1000 m environ, ce développement est gêné.

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Herrn Professor Dr. Dr. h. c.Hans Fitting in Verehrung zum 80. Geburtstag gewidmet.

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Frenzel, B., Fischer, H. Beobachtungen zur Phänologie eines Alpentales. Arch. Met. Geoph. Biokl. B. 8, 231–256 (1957). https://doi.org/10.1007/BF02243691

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