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Rattenbekämpfung in Groβmarkthallen

Ergebnisse eines Grundlagen-Versuches in Frankfurt a. M.

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Anzeiger für Schädlingskunde Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

der Empfehlungen für aktive Rattenbekämpfung in Markthällen würde also folgendermaßen lauten:

Hauptaufgabe bleibt das Ausfindigmachen der regelmäßigen Rattenwechsel, an denen dann Köderstellen angelegt werden, etwa zwei pro 1000 qm Halle. Von Giften sind Cumarinpräparate zu bevorzugen, die als Fraß-und Streumittel gebraucht werden können.

Nach der ersten, gründlichen Sanierung sollte eine Inspektion der einzelnen Kontrollstellen im Abstand von etwa 3 Wochen ausreichen, um erneuten Belästigungen vorzubeugen.

Wem dieses Verfahren zu einfach erscheint, um Erfolg zu versprechen, der möge bedenken, daß man ja derart kurz gefaßte Richtlinien jeβt nur aufstellen konnte, weil wir dank des besonderen Interesses der Stadtverwaltung Frankfurt und der US-Armee eben Gelegenheit hatten, uns diesen Problemen während 10 Wochen in aller Ruhe zu widmen.

Nach derart eingehender Vorbereitung gilt aber auch für die Rattenbekämpfung „wenn man's weiß — ungefähr — ist's nicht schwer”, jedenfalls keine Geheimwissenschaft! —

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Peters, H. Rattenbekämpfung in Groβmarkthallen. Anzeiger für Schädlingskunde 27, 102–110 (1954). https://doi.org/10.1007/BF02001691

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