Zusammenfassung
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1.
Die Berylliumbestimmung in Gesteinen wurde kurz besprochen; es wurde gezeigt, wie sich die gewichtsanalytischen Methoden durch spektralanalytische ergänzen lassen.
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2.
Es wurde gezeigt, dass sich die Berylliumbestimmung in Stählen nach den verschiedenen. Methoden in guter übereinstimmung und mit grosser Genauigkeit durchführen lässt, wenn man die Hauptmenge des Eisens durch Ausäthern beseitigt, wodurch sich wieder die Einwage erhöhen lässt.
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3.
Die gegebenen Vorschriften wurden so gefasst, dass sie auf alle in Betracht kommenden Legierungsbestandteile der Stähle Rücksicht nehmen.
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4.
Es wurden Vorschriften für die Prüfung des gewogenen Beryllium-oxyds auf Reinheit gegeben.
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Fresenius, L., Frommes, M. Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium Fresenius Zur Bestimmung des Berylliums. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 87, 273–285 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01489393
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01489393