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Berechnung der im Weine an Kationen gebundenen organischen Säuren und der Bindungszustände dieser Säuren

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Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

1. Farnsteiner hat die Menge der nichttitrierbaren organischen Säure mit Hilfe der wahren Aschenalkalität zu ermitteln versucht.

2. Quartaroli hat dieselbe Grösse zu ermitteln versucht einerseits mit Hilfe der Kationensumme der Asche, andererseits

3. mit Hilfe chemisch-physikalischer Verfahren.

4. Wir haben in unseren verschiedenen Arbeiten diese Werte durch Anbringung gewisser Korrektionsglieder der Wirklichkeit angenähert und gezeigt, dass diese Werte nunmehr in theoretisch befriedigender Übereinstimmung stehen.

5. Wir haben in Erweiterung der Angaben von Quartaroli gezeigt, wie die den organischen Säuren zur Verfügung stehenden Basen gemäß ihrer Dissoziationskonstanten auf diese zu verteilen sind, wobei wir auch auf die zweiten Dissoziationskonstanten der zweibasischen Säuren Rücksicht genommen haben.

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References

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Authors and Affiliations

  1. Weinchemischen Versuchsstation Geisenheim und dem Laboratorium des Kantonschemikers, Zürich

    C. von der Heide & W. J. Baragiola

Authors
  1. C. von der Heide
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  2. W. J. Baragiola
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von der Heide, C., Baragiola, W.J. Berechnung der im Weine an Kationen gebundenen organischen Säuren und der Bindungszustände dieser Säuren. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 62, 34–48 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02423035

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02423035

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