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References
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Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel7, 193.
Vergl. diese Zeitschrift37, A. V. u. E.17.
Vergl. diese Zeitschrift42, 441.
Ich weise darauf hin, dass bei Anwendung von Normallauge ein Titrierfehler von 0,1cc eine Abweichung des Molekulargewichtes um 3,5 Einheiten bedingt. Vergleicht man mit der Grösse dieser Fehlerquelle die geringe Latitüde, welche die Verfasser für die befreffenden Molekulargewichte bei reiner Butter beobachteten, so sollte man erwägen, ob nicht lieber mit schwächeren Laugen zu titrieren wäre. L. G.
Juckenack und Pasternack haben später (Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel10, 98) ausdrücklich Verwahrung dagegen eingelegt, dass sie die folgenden Werte als „Grenzzahlen“ aufgestellt sehen wollten. Sie sind nur das vorläufige Ergebnis der bisher von den Verfassern gesammelten Erfahrungen.
Vergl. hierüber auch C. Enoch. Zeitschrift f. öffentliche Chemic10, 85.
Bei Butter liegt sie nach den bisherigen Erfahrungen der Verfasser zwischen +4,25 und −3,50.
Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel8, 505.
Vergl. weiter unten S. 792.
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Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel10, 201.
Vergl. diese Zeitschrift37, 720.
M. Tortelli uud A. Pergami (Chem. Revue über die Fett- und Harzindustrie9, 182 u. 204) zeigten, dass die auf Anhydridbildung beruhende Fehlerquelle ganz allgemein bei der Bestimmung von Säurezahlen von Fettsäuren zu berücksichtigen ist und besonders erheblich bei den Fettsäuren aus alten Fetten sich zeigt. Am meisten ist hieran die Ölsäure beteiligt, dann folgen Linol- und Linolensäure, ganz frei davon ist nur die Stearinsäure. Durch besondere Versuche suchen es die Verfasser wahrscheinlich zu machen, dass die Fettsäuren bereits in solcher anhydridischen, bezw. laktonartigen Form mit Glyzerin vereinigt in den Fetten vorkommen, also nicht erst nach ihrer Abspaltung in dieselbe übergehen. Ich möchte hierzu bemerken, dass das doch ausschliesslich für laktidartige Derivate von Oxysäuren möglich ist.
Die Konstanten der Formeln sind natürlich abhängig von den gewählten Atomgewichten. Ich benutze, der Übereinstimmung halber, dieselben Werte, wie der Verfasser, die allerdings als ungewöhnlich bezeichnet werden müssen (H = 1; KOH = 56,1!). Die Rechnungen sind streng richtig nur unter der vom Verfasser ausdrücklich hervorgehobenen und meist zutreffenden Voraussetzung, dass die betreffenden Fette keine wesentlichen Mengen freier Säuren enthalten. Der Gehalt der Fette an „unverseifbaren Stoffen“ ist — wie ich hinzufüge — gleichfalls vernachlässigt.
Von den vom Verfasser untersuchten Butterfetten lag das Molekulargewicht der nichtflüchtigen Fettsäuren nur bei 40% innerhalb der von Juckenack und Pasternack mitgeteilten Grenzen. Bei unter Aufsicht ausgebutterten Proben fand Arnold Schwankungen zwischen 256,8 und 262,5.
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Milchwirtschaftliches Zentralblatt 1905.1, 155.
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Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel10, 80.
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Vergl. auch M. Siegfeld, Chemiker-Zeitung22, 319.
Vergl. diese Zeitschrift37, A. V. u. E.22.
Lehnkering übersieht hierbei, dass Sesamöl der geschilderten Beschaffenheit garnicht zur Kennzeichnung der Margarine benutzt werden darf, weil es der Bekanntmachung vom 4. Juli 1897 nicht entspricht. Diese verlangt unter Ziffer 2, dass das zuzusetzende Sesamöl auch noch nach Verdünnung mit dem 99-fachen Volumen Baumwollsamenöl bei der Baudouin'schen Probe eine deutliche Rotfärbung liefert.
Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel5, 458.
Baumwollsamenöl gelangt übrigens auch noch auf anderem Wege in die Butter. Man setzt es nach C. B. Cochran (Journal Franklin instit.147. 85; durch Chemisches Zentralblatt70, I. 709) dem auszubutternden Rahm zu, weil sich alsdann aus der Butter die Buttermilch nur schwer auswaschen lässt, so dass ihr Gewicht wesentlich erhöht wird. Über andere derartige „Buttervermehrer“ vergleiche man J. B. Weems und F. W. Bouska, Jowa agriculture college. Experiment station, Ames, Jowa Bulletin 52, S. 54.
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Vergl. diese Zeitschrift37, A. V. u. E.13.
The Analyst16, 153; vergl. auch diese Zeitschrift37, A. V. u. E.17. — Ich erwähne an dieser Stelle, dass H. Lührig (Hildesheimer Molkerei-Zeitung15, 525; durch Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel5, 1135) dieses Verfahren nachgeprüft hat und dabei fand, dass eine verlängerte Kochdauer bei der Destillation, eine Vermehrung der zugefügten Bimssteinstücke oder der Säuremenge das Ergebnis der Reichert-Meissl'schen Zahl nicht wesentlich beeinflusst. Dagegen kann bei zu kurzer Destillationsdauer ein zu niedriges Resultat erhalten werden.
Vergl. dieses Heft, S. 781.
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Vergl. diese Zeitschrift41, 637.
Dieselbe wird bereitet aus 2 Vol. konzentrierter Kalilauge, enthaltend 100g Kalihydrat in 1l, 1 Vol. Wasser und 7 Vol. absolutem Alkohol,
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Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel8, 673.
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Vergl. diese Zeischrift37, A. V. u. E.21;42, A. V. u. E.26.
Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel9, 598.
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Zeitschrift f. öftentliche Chemie5, 231.
Ich habe es vorteilhafter befunden, entsprechend den Angaben von Hoppe-Seyler, zehnprozentige Kochsalzlösung zum Ausschütteln zu benutzen. Die resultierende Flüssigkeit teile ich in zwei Teile; den einen Anteil verdünne ich mit dem zwanzigfachen Volumen Wasser, den anderen mit eben so viel zehnprozentiger Kochsalzlösung. Eine stärkere Trübung des ersten Anteils deutet auf Vitellin. Die Vitellintrübung tritt zuweilen erst nach 1 bis 2 Tagen ein; bei sehr geringen Eigelbzusätzen kann sie nach meinen Erfahrungen zuweilen auch ganz ausbleiben.
Zeitschrift f. Untersuchung der Nahrungs- u. Genussmittel6, 977.
Zeitschrift f. öffentliche Chemie5, 496.
Vergl. diese Zeitschrift39, 21.
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Bömer, A., Siegfeld, M., Wauters, J. et al. Untersuchung von Butter und Margarine. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 44, 776–812 (1905). https://doi.org/10.1007/BF01305280
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