References
Chem.-Ztg.9, 1335;11, 19; vom Verfasser im Sonderabdruck eingesandt. Vergleiche hierzu auch die Mittheilungen von B. Kosmann „Ueber die Bestimmung der Phosphorsäure in Schlacken, bezw. neben Eisen und Thonerde“ (Chem.-Ztg.10, 52) und von J. Klein „Zur Bestimmung der Phosphorsäure in Thomasschlacken“ (Chem.-Ztg.10, 341 und 721), welche Material zur Beurtheilung der Einzelheiten des oben mitgetheilten Verfahrens enthalten.
Chem.-Ztg.11, 1089.
entsprechend der Differenz im Phosphorsäuregehalt a) bei einfacher Behandlung des Phosphats mit Salzsäure, b) beim Aufschliessen desselben mit kohlensaurem Natronkali und Salpeter.
Bei dieser Temperatur wird momentan die durch Eisenoxydul reducirte Molybdänsäure oxydirt und der vorhin grün gefärbte Niederschlag sofort gelb.
bis die ablaufende Waschflüssigkeit nicht mehr gelb sondern ungefärbt ist.
Chem -Ztg.11, 193.
Im letzteren Fall muss das freie Chlor ausgekocht werden.
Dasselbe ist ungefähr so gestellt, dass 1cc 0,0669g Molybdänniederschlag zu lösen vermag.
Chem.-Ztg.11, 417.
Repert. f analyt. Chemie7, 85.
Vergl. „Ueber Thomasschlacke“ Repert. f. analyt. Chemie7, 469 und „Eine neue Methode zur quantitativen Bestimmung der Phosphorsäure in der Thomasschlacke“ ebeudaselbst 568.
Da das Grobmehl weniger Phosphorsäure zu enthalten pflegt, als das Feinmehl der Thomasschlacke, so muss man darauf achten, eine gute Durch-schnittsprobe abzuwiegen. Man bewirkt dies, indem man die zur Untersuchung erhaltene Probe auf einem Bogen Glanzpapier mit Hülfe eines Glasstabes ausbreitet, und nun mit letzterem durch Striche in eine Anzahl gleicher Felder theilt. Von jedem derselben wird nun eine kleine Menge zur Analyse entnommen.
Journal of the Chemical Society47, 185.
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Brunnemann, C., Kosmann, B., Klein, J. et al. Ueber die Bestimmung der Phosphorsäure. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 27, 249–253 (1888). https://doi.org/10.1007/BF01369241
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