Zusammenfassung
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1.
Bleioxyde lassen sich ohne wägbare Verdampfungsverluste durch Reduktion mit Wasserstoff quantitativ in metallisches Blei überführen. Die hierfür in Frage kommenden Arbeitsbedingungen wurden kritisch behandelt und festgelegt. Beleganalysen zeigten die gute Genauigkeit des Verfahrens.
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2.
Das Analysenverfahren läßt sich auf die Bleibestimmung in manchen organischen Substanzen übertragen.
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Diese Untersuchung erfolgte im Sommer 1942 im Institut für anorganische Chemie der Universität Jena im Einvernehmen mit dem Glaswerk Scschott u. Gen., Jena.
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Schäfer, H. Über die Reduktion von Bleioxyden mit Wasserstoff. Z. Anal. Chem. 129, 332–339 (1949). https://doi.org/10.1007/BF00433591
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00433591