Literatur
I. Aufl. Potsdam 1929, 2. Aufl. 1933.
Als Ausnahme — freilich aus einem ganz anderen Lehrfach — sei genannt: das Verfahren des Lese- und Schreibunterrichts nachDecroly; Vgl.Hamaïde, Die Methode Decroly. Weimar 1928, S. 59–85.
Vgl. hierzu die Untersuchungen, auf die ich vor kurzem an dieser Stelle (Naturwiss.1936, S. 398, besonders auch Fußnote 1) hingewiesen habe.
Dies gilt auch für die „Theorie und Praxis“ vonWittmann. Vgl. z. B. seine Ausführungen über den Begriff der „Ganzheit“ (S. XXIIf.); ferner die Stellen über „Ganzheitliche Erziehung von oben und von unten“ (S. 116), über „Falsche und echte Lückenlosigkeit“ usw. (S. 139ff.), „Von der wahren und falschen Anschaulichkeit“ (S. 149ff. und auch S. 382f.), vor allem aber die Durchführung des Rechenunterrichts in der Grundschule (S. 227–329), die auch als sachliche Vorstufe zu dem von P. und H. behandelten Gebiet von größtem Interesse ist.
Ber. V. Kongreß f. exper. Psychol., Leipzig 1912, S. 261–281; vgl. u. a. bes. S. 272f.; dazuK. Koffka, Beiträge zur Psychologie der Gestalt- und Bewegungserlebnisse, Einleitung. Z. Psychol.67, 353, Anm. 1 (1913).
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Hückel, W., Masing, G., Metzger, W. et al. Besprechungen. Naturwissenschaften 24, 682–685 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01497664
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