Zusammenfassung
Die relativen Isotopenhäufigkeiten von Kupfer und Ruthenium wurden nach der kürzlich am Hafnium erprobten Methode der Eichelemente bestimmt. Es ergab sich für Kupfer:
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Herrn Prof. J. Mattauch möchte ich für sein stets hilfsbereites Interesse an dieser Arbeit herzlich danken, desgleichen Herrn Prof. Gleu für die Überlassung der Ruthenium-Präparate und Fräulein H. Scheid für die gewissenhafte Hilfe bei der Durchführung der experimentellen Arbeiten.
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Ewald, H. Die relativen Isotopenhäufigkeiten und die Atomgewichte von Kupfer und Ruthenium. Z. Physik 122, 487–493 (1944). https://doi.org/10.1007/BF01342769
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