Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen
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IW-Regionalranking: Landkreis München ist einsame Spitze
Viele Ärzte, gut ausgebildete Fachkräfte und eine hohe Lebensqualität: Das neue Regionalranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass München bundesweit die beste Lebensqualität und die stärkste Wirtschaft bietet. Danach folgt Mainz, die Stadt hat enorm aufgeholt.
Johannes Ewald / Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW
Europawahl: Jedes zweite Unternehmen macht sich öffentlich gegen die AfD stark
Kurz vor der Europawahl treibt viele Unternehmen die Sorge vor der Alternative für Deutschland (AfD) um, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Sie fürchten um die EU, den Euro, aber auch um die politische Kultur und den deutschen Wirtschaftsstandort allgemein.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier IW
Europawahl: Dexit würde 690 Milliarden Euro kosten
Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert den Austritt Deutschlands aus der EU. Dieser sogenannte Dexit würde einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge nicht nur Milliarden Euro Wertschöpfung kosten, sondern auch Millionen Arbeitsplätze in der Bundesrepublik vernichten.
Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes IW
600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) erfasst die Herausforderung empirisch und zeigt, wie es besser geht.
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Sebastian Dullien* / Katja Rietzler* IW
Fachkräftemangel: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro
Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer IW
IW-Konjunkturprognose: (Fast) alle wachsen, Deutschland nicht
Deutschland wird die Krise nicht los: Nach der Rezession im vergangenen Jahr stagniert die deutsche Wirtschaft 2024, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Im Standortwettbewerb verliert Deutschland den Anschluss – es fehlen Milliardeninvestitionen.
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur IW
Private Hochschulen: Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung
Immer mehr Menschen studieren an privaten Hochschulen. Für die Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer privaten Hochschule studiert, arbeitet sich schneller ein – das hilft auch beim Kampf gegen den Fachkräftemangel.
Matthias Diermeier / Wido Geis-Thöne / Thomas Schleiermacher IW
Arbeitszeit: Warum weniger Arbeit den Wohlstand bedroht
Der jungen Generation wird oft nachgesagt, sie sei arbeitsscheu. Dabei wollen längst nicht nur die Jüngeren kürzertreten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, die Deutschen hätten gerne mehr Freizeit. Das bedroht den Wohlstand.
Andrea Hammermann / Holger Schäfer IW
Tarifverhandlungen 2024: Es droht eine höhere Inflation
Im Frühjahr stehen weitere Tarifverhandlungen in der Chemie- und Baubranche sowie dem Bankwesen an. Beharren die Gewerkschaften auf ihre hohen Forderungen, könnte dies auch die Inflation wieder hochtreiben. Davor warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Hagen Lesch IW
Konjunkturumfrage: Unternehmen bewerten Lage noch schlechter als vor einem Jahr
Auch für 2024 rechnen die deutschen Unternehmen nicht damit, dass sich die Wirtschaft erholt, zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Lage und die Erwartungen für 2024 sind insgesamt schlecht, das macht sich bei Investitionen bemerkbar – in manchen Unternehmen droht ein Beschäftigungsabbau.
Michael Grömling IW
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