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Mutationsstudien

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Literatur

  1. XV–XVII: J. f. O. 1924, p. 421–424; XVIII (Perdix montana): O. M. B. 1924, p. 132–135.

  2. Cf. J. f. O. 1924, p. 435.

  3. Dieser Vogel befindet sich am Ende der Jugendmauser. Die von Lönnberg u. Rendahl (1922) bei seiner Beschreibung erwähnten rotbraunen Federn gehören noch dem Jugendkleid an.

  4. Mutationsstudien XIV; J. f. O. 1924, p. 261.

  5. Mutationsstudien VI; J. f. O. 1924, p. 73.

  6. Mutationsstudien IX; J. f. O. 1924, p. 88.

  7. Mutationsstudien XIII; J. f. O. 1924, p. 256. Meine dort ausgesprochene Ansicht „Das Phaeomelanin wandelt sich nicht in Eumelanin um, sondern das Eumelanin nimmt Besitz von den Gefiederelementen, die durch den Ausfall des Phaeomelanins pigmentlos geworden sind“ vermag ich nicht mehr aufrechtzuerhalten.

  8. Abbildung: Gefiederte Welt Bd. 42, 1913, Kunstbeilage.

  9. G. A. Heumann, Gefiederte Welt 1910 p. 5.

  10. The Emu 10, 1911, p. 289.

  11. Gefiederte Welt 1909 p. 149.

  12. Proc. Linnean Soc. New South Wales 1889 p. 188.

  13. Gefiederte Welt 1910, p. 114.

  14. Vgl. auch Gefiederte Welt 1923, p. 66.

  15. Poëphila gouldiaePoëphila mirabilis. En korsning mellan australiska väfvarfåglar; Fauna och Flora 1918, p. 193–208.

  16. Das bestätigt auch Dr. Braune (in litt.) „Unter einer verhältnismäfsig grofsen Zahl im Laufe der Jahre von mir aus rein schwarzen Eltern gezogener Jungen, gegen 20 Stück, befand sich niemals ein mosaikfarbiges ♀“. Wenn Ramsay (1888), wie oben angeführt, aus einer solchen Zucht neben zwei schwarzköpfigen ein rotköpfiges Junges erhalten haben will, so verwandte er offenbar ein heterozygotes ♀, ohne es zu wissen. „Es gibt [heterozygote] ♀♀ mit nur ganz vereinzelten roten Federchen im sonst ganz schwarzen Kopf, die man nur bei sehr genauem Hinsehen überhaupt bemerkt“ (Dr. Braune in litt.).

  17. J. f. O. 1923, p. 421–451; J. f. O. 1924, p. 316–320.

  18. E. Stresemann, Avifauna Macedonica. München 1920, p. 167.

  19. Grossmann schätzte auf Grund seiner Beobachtungen im Sutorina-Tal, dafs dort die schwarzkehligen Steinschmätzer in nahezu dreifacher Anzahl gegenüber den weifskehligen auftreten. Im nächsten Jahr erlegte er die frisch vermauserten Jungen zum Zwecke der Statistik: „Ich fand das Mischverhältnis gleich; doch kann ich nicht garantieren, ob nicht ein Teil der weifskehligen Vögel schwarzkehlige ♀♀ waren, da letztere auch im Alterskleide oft schwer zu bestimmen sind“ (Orn. Jahrb. 1908, p. 232).

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Stresemann, E. Mutationsstudien. J. Ornithol 72, 542–552 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01909709

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