Literatur
H. R. Müller, Zur Kinematik des Rollgleitens. Arch. der Math.4, 239–246 (1953).
H. R. Müller, Zur Kinematik des Rollgleitens, II (Sphärisches Rollgleiten). Arch. der Math.6, 471–480 (1955).
Man kann diese Transformation geometrisch deuten und sich hierzu in drei Schritten durchgeführt denken: a) Die Punkte des Raumes werden aus dem Ursprung des Koordinatensystems auf die Einheitskugel um diesen Punkt projiziert. b) Die so erhaltenen Kugelpunkte werden durch stereographische Projektion aus dem Zentrum (0, 0, 1) auf die Punkte der Ebenex 3=0 abgebildet. c) In dieser Ebene werden die cartesischen Koordinaten zu Minimalkoordinaten zusammengefaßt. ξ und η sind diese Minimalkoordinaten.
G. Koenigs, Mémoire sur les courbures conjuguées dans le mouvement relatif le plus général de deux corps solides (1910). Veröffentlicht in den Mémoires présentés par divers savants à l'Académie des Sc.35, 2e sér., Paris, 1914, no, 1, 1–215.
Wir schreiben zur Abkürzung:x=x 1,y=x 2,z=x 3 usf.
Vgl. hierzu auchH. R. Müller, Über geschlossene Bewegungsvorgänge. Mh. Mathem.55, 206–214 (1951).
Vgl. die in Fußnote2 genannte Arbeit.
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Robert Müller, H. Zur Ermittlung von Hüllflächen in der räumlichen Kinematik. Monatshefte für Mathematik 63, 231–240 (1959). https://doi.org/10.1007/BF01295195
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01295195