Literatur
F. Hohenberg, Projektionen projektiver Räume, Monatshefte für Mathematik 61 (1957), S. 54–66.
Siehe z. B.F. Hohenberg, l. c., S. 55.
Man kann zeigen, daß eineP-Projektion eine spezielle singuläre Kollineation imR n ist.r bedeutet dann den Rang der Transformationsmatrix (a ik ) in ϱy i =a ik x k . Vgl. hiezu z. B.E. Bertini, Einführung in die Geometrie mehrdimensionaler Räume, Verlag von L. W. Seidel und Sohn in Wien, 1924, S. 65ff.
SindR p ,R q punktfremde lineare Teilräume desR n , so findet man bekanntlich die Dimension ihres Verbindungsraumes [R p R q ] mit dim [R p R q ]= =p+q+1 und es ist dannp+q+1≦n. HabenR p undR q einen SchnittraumR s , so ist dim [R p R q ]=p+q−s. Für den Schnittraum (R p R q ) vonR p undR q gilt dim (R p R q )≧p+q−n und zwar sprechen wir bei dim (R p R q )=p+q−n von allgemeiner Lage der Räume zueinander (insbes. beip+q−n<0, wennR p undR q punktfremd sind). Durch spezielle Wahl der beiden Räume kann man immer dim (R p R q )> Max. (p+q−n, −1) erreichen. In der vorliegenden Arbeit sind die Schnittraumdimensionen, wenn nicht anders angegeben, stets für allgemeine Lage berechnet.
Vgl. auchF. Hohenberg, l. c., S. 56.
Der FallP∈O, alsoP (i)∈O i wird unter 3.2.3.1. behandelt werden.
Vgl.F. Hohenberg, l. c., S. 59. Siehe auch vorl. Arbeit unter 3.2.3.1.
SieheE. Müller, Vorlesungen über darstellende Geometrie, Bd. 1 Die linearen Abbildungen, bearbeitet vonE. Kruppa, Verlag Deuticke, Leipzig und Wien, 1923, S. 125ff.
Vgl. auchF. Hohenberg, l. c., S. 61.
Vgl. hiezu z. B.E. Bertini, l. c.. S. 36.
Vgl. etwaE. Bertini, l. c., S. 49 und S. 54.
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Tschupik, J.P. Über die Abbildung des projektivenR n durch zwei Projektionen. Monatshefte für Mathematik 63, 1–18 (1959). https://doi.org/10.1007/BF01328814
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01328814