Literatur
Linienelementfunktionen und geodätische Ableitungen in der Flächentheorie. Math. Ann.121, 427 (1950).
Vgl. Jber. Dtsch. Math.-Ver.39, 168 (1930), speziell S. 173 f.
In der in Fußnote 1) angegebenen Arbeit auf S. 433.
SieheBianchi-Lukat, Vorlesungen über Differentialgeometrie, Leipzig 1899, S. 53; fernerKnoblauch, Grundlagen der Differentialgeometrie, Leipzig und Berlin 1913, S. 208. (Der dort gebrauchte Operator Θ ist auf S. 16 des Buches durch (1) erklärt.) In der hier im Text gebrauchten Form findet man die Beziehung in den Sitzgsber. Bayer. Akad. Wiss., Math.-nat. Abt.1929, 169. (Die Formel ist dort irrtümlich nachLiouville benannt.)
SieheCesaro, Lezioni di geometria intrinseca, Napoli 1896, p. 155. (Dort ist nurG 1 mit anderem Vorzeichen gebraucht als hier.)
Vgl. die in Fußnote 4) zitierte Arbeit, S. 177f.
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HerrnHeinrich Tietze zu seinem 70. Geburtstag gewidmet
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Löbell, F. Zur Frage der Vertauschbarkeit geodätischer Richtungsableitungen. Math. Ann. 122, 152–156 (1950). https://doi.org/10.1007/BF01342892
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01342892