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Die Kreisbahnen im Wasserstoffatom bei mitbewegtem Kern

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Bei Anwendung der Gesetze der üblichen Elektrodynamik tritt zu der durch die eigene Bewegung des Elektrons hervorgerufenen Reibungskraft vom Betrage\(\frac{2}{3} \frac{{e^2 }}{{c^3 }} \frac{{d^2 \mathfrak{v}}}{{d t^2 }}\) noch eine weitre infolge der Mitbewegung des Kernes. Da hierdurch der Zwangszustand für das Elektron geändert wird, ändert sich auch seine Normalzeit, und infolgedessen nimmt die azimutale Quantenbedingung ihre von Sommerfeld aufgestellte Gestalt an. Vermutung über die Unmöglichkeit, daß sich mehrere Elektronen hintereinander in derselben Kreisbahn bewegen.

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Reichenbächer, E. Die Kreisbahnen im Wasserstoffatom bei mitbewegtem Kern. Z. Physik 32, 907–917 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01331726

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