Literaturverzeichnis
Reinhold Müller, Einführung in die theoretische Kinematik. Julius Springer 1932.
, “Über einige Kurven, die mit der Theorie des ebenen Gelenkvierecks in Zusammenhang stehen”. Ztschr. f. Math. u. Phys.48 (1902), 224–248.
d. h. den Ort der Systempunkte, welche Koppelkurven mit einem Selbstberührungspunkt erzeugen.
Beiträge zur Theorie des ebenen Gelenkvierecks. Ztschr. f. Math. u. Phys.42 (1897), 269 f.
loc. cit. Beiträge zur Theorie des ebenen Gelenkvierecks. Ztschr. f. Math. u. Phys.42 (1897), (Anm. 1), S. 53.
loc. cit. Beiträge zur Theorie des ebenen Gelenkvierecks. Ztschr. f. Math. u. Phys.42 (1897), (Anm. 1), S. 84.
Die Kreispunktkurve entartet in die unendlich ferne Gerade und in die gleichseitige HyperbelA undB mitHB 0 undt als Asymptoten und die Mittelpunktkurve in dieselbe Gerade und die Asymptoten selbst.
vgl. loc. cit. Die Kreispunktkurve entartet in die unendlich ferne Gerade und in die gleichseitige HyperbelA undB mitHB 0 undt als Asymptoten und die Mittelpunktkurve in dieselbe Gerade und die Asymptoten selbst. (Anm. 3) S. 272.
M beschreibt bei der Umkehrung der Bewegung (zentr. Schubkurbel) eine Bahnstelle mit fünfpunktig berührendem Krümmungskreis, wobei Kreis- und Mittelpunktkurven in der untera) angegebenen Weise entarten.
Ein beliebiger zentrischer Schubkurbeltrieb liefert somit keine Schnabelspitze mit endlichem Krümmungsradius.
vlg. L. Allievi, Cinemativa della biella piana. 1895, 142.
Die Übergangskurve besteht hier im Endlichen aus den beiden Übergangskreisen, vgl.: R. Müller, Über die Gestaltung der Koppelkurven für besondere Fälle des Kurbeltriebes. Ztschr. f. Math. u. Phys.36 (1891), 11 ff.
Zudem wird nach R. Müller (Anm. 1) S. 51 der Krümmungshalbmesser der festen Polkurve gleich dem Durchmesser und der der beweglichen gleich dem Halbmesser des Wendekreises (Sonderfall kard. Bewegung). In Abb. 4 a bilden somit die Krümmungsmittelpunkte der beweglichen Polkurve in den PunktenQ die Ecken eines Recbtecks, welche vonA undB bzw. gleichwert entfernt sind.
Die Übergangskurve besteht hier im Endlichen aus den beiden Übergangskreisen, vgl. R. Müller, Über die Gestaltung der Koppelkurven für besondere Fälle des Kurbeltriebes. Ztsch. f. Math. u. Phys.36 (1891), 11 ff.
, (Anm. 1), S. 29.
Für Bahnen weiterer Punkte vgl. Ebner, Technisch wichtige Kurven, Teubner 1906.
Zwischen den beiden Lösungenp 1 undp 2 besteht dann wie in Gl. (3a) die Beziehungp 1 p 2.σ=ad, aus der die gleichen Schlüsse folgen wie dort, auch hinsichtlich des Verschwindens der Diskriminante (s. a.g, 2).
H. Alt, Ing.-Archiv3, 394–411 (1932).
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Meyer zur Capellen, W. Der Momentanpol als Burmesterscher Punkt. Monatsh. f. Mathematik und Physik 41, 285–299 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01697863
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