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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 54 (1971), S. 1143-1156 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Existenz monomerer Teilchen CuCl3- und CuBr3- wird bestätigt. Ihre Elektronenspektren ohne Störung durch Fremdteilchen werden mitgeteilt und auf der Basis der Molekelorbital-Theorie interpretiert. Ausserdem wird gezeigt, dass alle theoretisch möglichen Komplexe mit gemischtem Chloro-Bromo-Ligandensystem existieren, und dass dreifach koordiniertes CuII weicher ist als Kupfer mit den normalen Koordinationszahlen 4 bzw. 6. In nichtkoordinierenden Lösungsmitteln sind die Teilchen planar und assoziieren sich bei den erreichbaren Konzentrationen nicht merklich. Der erste erlaubte Elektronentransfer-Übergang ist von kleiner Halbwertsbreite und wird bei den Mischkomplexen nicht aufgespalten, sondern ändert seine Energie symbath mit der mittleren optischen Ligand-Elektronegativität bei sukzessivem Austausch der einzelnen Halogenidliganden. In den Elektronentransferzuständen liegt demnach in Übereinstimmung mit der Erwartung aus der Molekelorbital-Theorie eine kollektive Oxydation der Liganden vor. Relativistische Effekte (Spin-Bahn-Kopplung) haben selbst beim Tribromokomplex keinen auffallenden Einfluss auf das Elektronentransferspektrum. Schliesslich werden die Elektronenspektren der CuX3-- mit denjenigen der CuX42--Komplexe verglichen.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Auftreten von inversen Elektronentransfer-Übergängen vom Typ d(M) → π* (L) in PtL2X2-Komplexen mit Liganden, die ein L-internes π-Elektronensystem haben, wird nachgewiesen. Eine Unterscheidung von den normalen Elektronentransferübergängen aus dem Halogenidsystem X → M ist bei diesen Komplexen sowohl bei D2h- wie bei C2v-Symmetrie ausnahmslos möglich. Insbesondere wird gezeigt, dass bei dieser Verbindungsreihe eine quantitative Korrelierung der Energien von Ligandenfeld- und inversen Elektronentransferübergängen möglich ist, die eine Zuordnung der einzelnen Banden mit hohem Wahrscheinlichkeitsgrad erlaubt. Die weitaus besten Resultate der Korrelation werden erhalten für eine Zufallsentartung der «d»- Orbitale xy, xz und yz bei D2h- bzw. 2z2-x2-y2, xz und xy bei C2v-Symmetrie. Nur ein einziges der in den d8-Systemen besetzten «d»-Orbitale ist demnach deutlich stabiler, 2z2-x2-y2 in D2h und x2-y2 in C2v, so dass jeweils nur zwei spinerlaubte Ligandenfeldbanden beobachtet werden können.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 52 (1969), S. 107-121 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird über Darstellung und spektroskopische Untersuchungen von Kupfer (II)-Komplexen CuL2X2 und CuL4X2 mit grösstenteils unidentaten Stickstoffbasen berichtet. Durch Ausnützung der Einflüsse von Substitutenten am Pyridin- bzw. Piperidinring der Liganden L wurden Komplexe verschiedener Stereometrie erhalten, an denen sich der Zusammenhang zwischen Mikrosymmetrie und Elektronenspektren studieren liess. Insbesondere konnte die Stauchung eines pseudotetraedrischen Teilchens über eine Reihe von Zwischenstufen bis zur planaren Anordnung der 4 Ligandatome anhand einer Anzahl von Verbindungen des Type CuL2X2 verfolgt werden. Die Arbeit befasst sich dabei im wesentlichen mit den Ligandenfeldspektren (über die Elektronentransfer-Übergange sol1 später berichtet werden). Der letzte Ligandenfeldübergang tritt bei den planaren Komplexen - offenbar wegen. Abschirmung des Zentral-Ions vor Störungen längs der z-achse bei unerwartet hoher Energie auf.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Elektronenspektren oberhalb der Ligandenfeldübergänge von CuL2X2-Komplexen unidentater Stickstoffbasen mitgeteilt. Es wird der Zusammenhang zwischen Stereometrie und den Elektronentransferübergängen beschrieben und diskutiert, sowie ein Vorschlag für die Indizierung der Absorptions- und Reflexionsspektren gemacht. Die Untersuchungsergebnisse machen wahrscheinlich, dass neben den ligandinternen π → π*-Übergängen bei den Pyridinbasen-Komplexen Elektronentransferübergänge vom Typ X → M, aber keine «inversen» Elektronentransferübergänge M → π* (L) auftreten.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 47 (1964), S. 1265-1279 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zur Untersuchung sterischer Einflüsse auf die Mikrostrukturen von Nickel(II)wurde eine Anzahl neuer Halogenidkomplexe mit unidentaten Liganden des Typus NiL2X2 und NiL4X2 von verschieden substituiertem Pyridin hergestellt. Den verschiedenen Komplexen konnten planare, tetragonale, pseudooktaedrische und pseudo-tetraedrische Strukturen spektrophotometrisch zugeordnet werden. Es geht hervor,dass ein Vorhandensein oder Fehlen von α-Substituenten im Pyridinliganden den weitaus grössten Einfluss auf die Stabilitätsunterschiede der einzelnen Formen ausübt. Elektronische Effekte sind gegenüber sterischen vernachlässigbar klein. Die Unterschiede in den Strukturen beruhen zum Teil darauf, dass die Aromatebenen senkrecht oder parallel zu einer Komplexebene liegen können.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
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