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  • 11
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 147 (1925), S. 196-216 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 225 (1935), S. 49-63 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die beschriebenen Versuchsergebnisse zeigen, daß Talk beim Glühen mit den Chloriden von Mg, Mn und Co reagiert, daß die Reaktionen aber anders verlaufen als die des Pyrophyllit. Beim Talk reagieren jeweils nur die Zersetzungsprodukte MgSiO3 und SiO2 - nicht aber eine definierte Verbindung Mg3Si4O11 - entweder mit den Metalloxyden, die aus den Chloriden und dem beim Glühen aus dem Talk entweichenden Wasser gebildet werden, oder es findet Ersatz des Mg im Metasilikat von HARALDSEN durch die Metallionen der Chloride statt. Als Reaktionsprodukte treten daher im wesentlichen MgSiO3 und MeSiO3 bzw. Mischkristalle (Mg, Me)SiO3 neben freier Kieselsaure und etwas Orthosilikat auf. Von einer definierten Verbindung Mg3Si4O11 ist nichts zu erkennen. Charakteristisch ist, daß diese „Talkreaktion“ sowohl mit MgCl2 und CoCl2 als auch mit MnCl2, stattfindet. Dieses Verhalten unterscheidet sich wesentlich von dem Verhalten des Pyrophyllit bei analogen Reaktionen. Der geglühte Pyrophyllit addiert nur COO und MgO, nicht aber MnO, das auf komplizierte Weise reagiert. Das Co-Reaktions Produkt des Talk ist überdies rosa, wahrend das entsprechende Produkt des Pyrophyllit tiefblau ist. Der Pyrophyllit lagert nach der H2O-Abgabe MgO bis zu maximal einem Mol zu einer definierten Verbindung an, während der Talk von MgO zu Orthosilikat umgesetzt wird.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird das Verhalten des Pyrophyllits beim Erhitzen untersucht und dabei gefunden: 1. Daß von etwa 400° ab der Pyrophyllit das Konstitutionswasser abgibt, und daß die Geschwindigkeit und die maximal abgegebenen H2O-Mengen von dem Feinheitsgrad des Materials stark abhängig sind. Es ist anzunehmen, daß im Prinzip schon bei etwa 400° vollständige Entwässerung zu erreichen ist, Entwässerungsgleichgewichte bei verschiedenen Temperaturen und kleinen H2O- Partialdrucken bestehen nicht, sondern werden nur vorgetäuscht.Eine Wiederaufnahme von Wasser findet bei kleinen H2O- Dampfdrucken nicht statt.Beim Pulvern nehmen aber sowohl Pyrophyllit als auch entwässerter Pyrophyllit flüchtige Bestandteile (Wasser?) aus der Luft auf, die beim Erhitzen wieder abgegeben werden.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 230 (1937), S. 375-380 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch DEBYE-Aufnahmen konnte jetzt nachgewiesen werden, daß der Pyrophyllit Al2(Si4O10)(OH)2 mit MgCl2 bei etwa 800° verschieden reagiert, und zwar bildet sich mit MgCl2 fast quantitative Cordierit neben freier Kieselsäure, mit CoCl2 Kieselsäure und Co-Spinell.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 212 (1933), S. 369-384 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus den im Vorhergehenden beschriebenen Versuchen ist zu schließen, daß zwischen 700 und 1000° im Pyrophyllit (HO)2Al2Sl4O10 die beiden Wasserstoffatome gegen Mg und Co11 und wahrscheinlich auch gegen Ni und FeII ausgetauscht werden können. Es wurde nachzuweisen versucht, daß dieser Austausch nicht direkt erfolgt, sondern daß der Pyrophyllit primär das Konstitutionswasser abgibt und daß die Bildung der Verbindungen MeO·Al2O3 4Si02 auf dem sekundären Ersatz dieses Konstitutionswassers durch MgO und COO beruht. Einige Abweichungen von der idealen Zusammensetzung der Reaktionsprodukte sind auf Nebenreaktionen und sekundäre Umwandlungen zurückzuführen. Mit CuO entsteht eine kupfer- haltige Verbindung lehmbrauner Farbe und bei höherer Temperatur daneben noch ein schwarzes Reaktionsprodukt, deren Naturen noch nicht näher aufgeklärt sind. Durch Zinkoxyd wird der Pyrophyllit zu Zinkspinell und Zinkorthosilikat aufgespalten, ähnlich wirkt anscheinend ZnCl2. Von MnCl2, CdO, CaCl2 und CaO wird er in undefinierter Weise zerstört, CdCl2 reagiert mit Pyrophyllit nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
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    Hoboken, NJ : Wiley-Blackwell
    Journal of Polymer Science 48 (1960), S. 69-77 
    ISSN: 0022-3832
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Only those inorganic compounds in which the monomer units are linked by covalent bonds are said to be high polymers. In order to recognize the rules of their formation and degradation the linear polymer compounds have been studied. Three types are distinguished: Type 1 (e.g., the polyarsenates) are unstable in aqueous solution and are hydrolyzed to the monomer arsenates. In type 2 (e.g., arsenous oxychloride) equilibria of molecules of different degree of polymerization are attained in AsCl3 solutions. Compounds of type 3 (e.g., polyphosphates) are metastable under normal conditions in aqueous solution for any time required. The differences between these types are not of absolute but ones of a gradual nature. The mean degree of polymerization established in solutions or melts follows the general law \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \bar P = \frac{{2\left( {{k \mathord{\left/ {\vphantom {k {c_L }}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {c_L }}} \right)c}}{{\left[ {4\left( {{{kc} \mathord{\left/ {\vphantom {{kc} {c_L }}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {c_L }}} \right) + 1} \right]^{{\raise0.7ex\hbox{$1$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {1 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace} \!\lower0.7ex\hbox{$2$}}} - 1}} $$\end{document} at constant concentration cL of the solvent forming the end groups of the polymer this equation is simplified to P̄ = 2c/[(4ck + k2)1/2 - k]; at constant concentration c of monomer units of the polymer to P̄ = (k′/cL)1/2. These relations have been proved valid by the examples of NaH3SiO4 and AsOCl on one hand and polyphosphates on the other.
    Notes: Als hochmolekulare anorganische Verbindungen sind nur solche zu bezeichnen, deren Bausteine durch kovalente Bindungen untereinander verbunden sind. Um die Gesetzmässigkeiten ihrer Bildung und ihres Abbaues zu erkennen, wurden zunächst die linearpolymerenn Verbindungen untersucht. Drei Typen lassen sich phänomenologisch unterscheiden. Typ 1 - z.B. die Polyarsenate - sind in wässeriger Lösung unbeständig und werden zu den monomeren hydrolysiert. Beim Typ 2 - z.B. AsOCl - stellen sich in AsCl3 - Lösungen Gleichgewichte zwischen Molekülen verschiedenen Polymerisationsgrades ein. Typ 3 - z.B. die Polyphosphatc - sind in wässeriger Lösung unter normalen Bedingungen praktisch beliebig lange metastabil. Der Unterschied awischen diesen Typen ist nicht prinzipieller Natur, sondern nur graduell. Der mittlere Polymerisationsgrad P, der sich in Lösungen oder Schmelzen dieser Substanzen einstellt, gehorcht, dem allgemeinen Gesetz: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \bar P = \frac{{2\left( {{k \mathord{\left/ {\vphantom {k {c_L }}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {c_L }}} \right)c}}{{\left[ {4\left( {{{kc} \mathord{\left/ {\vphantom {{kc} {c_L }}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {c_L }}} \right) + 1} \right]^{{\raise0.7ex\hbox{$1$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {1 2}}\right.\kern-\nulldelimiterspace} \!\lower0.7ex\hbox{$2$}}} - 1}} $$\end{document} Bei konstanter Konzentration cL des die Endgruppen der Polymeren liefernden Lösungsmittels vereinfacht sich die Gleichung zu P̄ = 2c/[(4ck + k2)1/2 - k], bei konstanter Konzentration c an Grundmolekülen der Polymeren zu P̄ = (k′/cL)1/2. Am Beispiel des NaH3SiO4 und AsOCl einerseits, und am Beispiel der Polyphosphate andererseits wird die Gültigkeit dieser Beziehungen erwiesen.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 17
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 93 (1960), S. 2430-2439 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Produkte der thermischen Zersetzung der Natriumäthylphosphate Na2(C2H5)PO4, NaH(C2H5)PO4 und Na(C2H5)2PO4 werden untersucht. Aus Na2(C2H5)PO4 entsteht neben Äthylen, Äthanol und Wasser reines Diphosphat Na4P2O7; aus NaH(C2H5)PO4 erhält man die gleichen flüchtigen Produkte und je nach der Temperatur über eine große Reihe von Zwischenprodukten schließlich Maddrell sches Salz NanH2PnO3n+1 in der Tieftemperaturform oder Trimetaphosphat. Na(C2H5)2PO4 reagiert zunächst unter Disproportionierung zu Triäthylphosphat (C2H5)3PO4 und Na2(C2H5)PO4, das dann im Prinzip wie reines Na2(C2H5)PO4 weiterreagiert. Da sich durch die Verflüchtigung des (C2H5)3PO4 das (Na:P)-Verhältnis erhöht, treten als Endprodukte Gemische von Maddrells chem Salz (tief), Trimetaphosphat und Triphosphat auf. Äther als flüchtiges Produkt und Reduktionsprodukte des Phosphates wurden nicht beobachtet.
    Additional Material: 5 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die primären Phosphate des Natriums und Kaliums lassen sich durch Acetanhydrid quantitativ in die entsprechenden Trimetaphosphate überführen. - Bei der Einwirkung von Acetylchlorid und Acetanhydrid auf Monophosphorsäure werden Acetylderivate von Polyphosphorsäuren gebildet.
    Additional Material: 2 Tab.
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  • 19
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von den - zum Teil neuentdeckten - Kristallhydraten des Na-Trimetaphosphates geben das 6- und 1.5-Hydrat ihr Kristallwasser ohne Einwirkung auf die Anionen ab. Bei der thermischen Entwässerung der Monohydrate I und II wirken ∼50% bzw. ∼20% des Kristallwassers auf die Anionen hydrolysierend. Bei der Abgabe des dabei in Konstitutionswasser übergegangenen Wasseranteils laufen Kondensations- und Hydrolyse-Reaktionen nebeneinander her.
    Additional Material: 5 Ill.
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 201-208 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus wäßrigen Zinksalzlösungen fällt bis zu einem PH ≤ 7 die Verbindung Zn3(PO4)2 · 4 H2O, die der rhombischen Form des Minerals Hopeit entspricht. Aus ihr bildet sich zwischen 50 und 100° das Dihydrat, oberhalb 150° das Anhydrid. Bei PH 〉 7 entstehen Mischungen von Zn3(PO4)2 · 4 H2O NaZnPO4 · H2O und wasserhaltigem ZnO. Die Synthese des Tarbutits, Zn2OHPO4 gelingt durch Behandeln von Gemischen aus Zn3(PO4)2 und ZnO in Gegenwart von Wasser bei 190° und 12 Atü im Autoklaven. Das Zn2OHPO4 verliert erst oberhalb 450° das Konstitutionswasser und ist daher als basisches Salz aufzufassen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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