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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 3 (1927), S. 527-561 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 18 (1932), S. 550-560 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Früchte vonCorynephorus führen dank der Torsionsbewegungen ihrer Grannen bei Quellung und Entquellung hüpfende Bewegungen aus, die durch einen Spannungsausgleich zustande kommen. 2. Die äußeren Stereïden des Säulchens der Granne weichen durch den Feinbau ihrer Membranen von der durchLüdtke festgestellten allgemeinen Struktur der Faserzellen ab. 3. Der wesentlichste Unterschied besteht in der Reduktion des „Hautsystems” der Membran, das sich auf die Ausbildung von anscheinend pektinreichen Schichten beschränkt, während Querelemente und das sonst für die Streifung bezeichnende radiale Hautsystem fehlen. Die Streifung kommt im vorliegenden Falle durch das Auftreten einer schraubenförmig um die Zelle laufenden Furche zustande, in deren Bereich eine verminderte Quellung der sekundären Verdickungsschichten zu beobachten ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 2 (1926), S. 530-536 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Protoplast der Schließzellen ist im geöffneten Zustand der Stomata wesentlich resistenter gegen Gifte (Rongalit), als im geschlossenen. Der Grund hierfür liegt wohl in einer mit der Spaltöffnungsbewegung verknüpften reversiblen Veränderung des Plasmakolloids. 2. Die Schließzellen offener und geschlossener Stomata vonChrysanthemum maximum Hort. verhalten sich gegenüber AgNO3 verschieden; nur die ersteren liefern einen sich im Lichte schwärzenden Niederschlag. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß er durch organische Säuren veranlaßt sein könnte. 3. Diese und andere bereits bekannte Tatsachen machen es wahrscheinlich, daß die bei der Öffnungsbewegung der Stomata vor sich gehenden Stoffwechselprozesse nicht bei allen Pflanzen genau nach gleichem Schema ablaufen. 4. Bei der vegleichenden Untersuchung offener und geschlossener Stomata hat man sich, um Fehlschlüsse zu vermeiden, von der Unversehrtheit der Schließzellen zu überzeugen. Als geeignetste Methode empfiehlt sich die Prüfung des vonMolisch festgestellten Reduktionsvermögens der Chloroplasten in den Schließzellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 9 (1929), S. 334-338 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 1 (1925), S. 187-240 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die kreisende Nutation der Ranken, die auch durch Kontaktreize nur vorübergehend gehemmt wird, ist nicht nur für das Auffinden, sondern auch für die Vermeidung ungeeigneter und das sichere Umfassen geeigneter Stützen bedeutungsvoll. 2. Die Nutationsbewegungen der Ranken sind nicht von einem einheitlichen, immanenten Rhythmus beherrscht. Wird eine Ranke an lokalisierter Stelle fixiert, so weisen die freien Rankenteile nichtsdestoweniger Nutationsbewegungen auf, die nach Richtung und Ausma\ untereinander verschieden sein können. 3. Ermüdungserscheinungen bei andauernder intermittierender Reizung konnten an Ranken nicht nachgewiesen werden. 4. Die Aufrichtung geneigter Ranken beruht auf einem autotropen Ausgleich einer durch das Eigengewicht bedingten Lastkrümmung, die auch überkompensiert werden kann, wodurch der Ansto\ zu Pendelschwingungen gegeben ist. 5. Mit der Rotationsbewegung der Ranken ist eine echte Torsion gesetzmÄ\ig verknüpft, die abwechselnd in positivem und negativem Sinne verlÄuft. Dieser ziemlich unvermittelt auftretende Umschlag in der Torsionsrichtung scheint regelmÄ\ig an den Stellen maximalen Ausschlages der Ranken nach oben und unten bzw. vorn und hinten gelegen zu sein. 6. Diese Torsionen sind aller Wahrscheinlichkeit nach wenigstens primÄr durch eine asymmetrische Gewichtsverteilung bedingt (Lasttorsionen). Wie die Lastkrümmungen werden sie durch Autotropismus ausgeglichen und überkompensiert. 7. Die kreisende Nutation der Ranken kann auf Lastwirkung und autotropen Spannungsausgleich zurückgeführt werden; für die Annahme einer Mitbeteiligung des Geotropismus an der Bewegung liegt kein zwingender Beweis und keine Notwendigkeit vor.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
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    Springer
    Plant systematics and evolution 55 (1905), S. 285-288 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 17
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    Springer
    Protoplasma 18 (1933), S. 554-595 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird versucht, einen Einblick in gewisse Eigentümlichkeiten des Characeenplasmas dadurch zu gewinnen, daß dessen Verhalten beim Ausfließen aus durchschnittenen Internodialzellen in definierte Lösungen untersucht wird („Ausfluß-oder Effluationsmethode“). Als solche wurden zunächst Ca(NO3)2 und KNO3-Lösungen gewählt. Das Ausfließen wurde am Objektträger im Hell- und Dunkelfelde sowie, in vertikaler Lage, in Küvetten mit der zu prüfenden Lösung untersucht. 2. Die Unterschiede zwischen den verwendeten Kalzium- und Kaliumlösungen sind sehr beträchtlich. Charakteristische Wirkungen der Kalziumlösung sind: Austreten von kugeligen Protoplasmatropfen, die sich schnell mit einem Film umgeben, der nach kurzer Zeit erhärtet und brüchig wird, während sich der innere Anteil als stark fadenziehend erwies. Die K-Lösung wirkt demgegenüber auf das Protoplasma in toto stark verflüssigend. Den austretenden Protoplasmamassen fehlt das Vermögen zur Bildung eines Grenzhäutchens. Sie ist in diesem Falle namentlich nach erfolgter Koagulation im ganzen etwas fadenziehend. Die Plasmafäden haben zunächst Flüssigkeitscharakter, werden aber bald zähflüssig und bis zu einem gewissen Grade elastisch. (Näheres über die Ca-K-Wirkung in der Zusammenfassung auf S. 568 und S. 575.) 3. Es wird die Ansicht verteten, daß der in der Ca-Lösung auftretende Film keine Niederschlags-, sondern eine Haptogenmembran darstellt, die mit chemischen Veränderungen (und Entmischungsvorgängen?) im austretenden Protoplasma verknüpft ist. 4. Obgleich diese Oberflächenfilme viele Ähnlichkeiten mit den normalen Hautschichten aufweisen, darf auf Grund der vorliegenden Untersuchungen doch nicht auf ihre Identität geschlossen werden. Dem Plasmalemma kommt gegenüber dem Binnenplasma wahrscheinlich eine besondere Mizellarstruktur zu, die den Filmen um nackte Protoplasmamassen fehlt. Es unterscheidet sich von diesen durch die Fähigkeit zur Celluloseausscheidung sowie durch seinen dynamischen Charakter.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 76 (1927), S. 66-84 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 76 (1927), S. 152-166 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 50 (1900), S. 302-306 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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