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  • German  (35)
  • 2015-2019  (28)
  • 1975-1979  (7)
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  • 11
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der mehrjährigen Arbeit im Wärme-Schwerpunkt des ENavi-Projektes vor. Im Zuge der Tätigkeiten wurden Hemmnisse für Klimaschutz im Wärmesektor identifiziert, politische Maßnahmen zur Beschleunigung der Transformation definiert, deren Folgen szenario-basiert abgeschätzt und wissenschaftlich sowie diskursiv mit Stakeholdern anhand eines Kriterienkataloges bewertet. Dadurch ist der Bericht sowohl in der Transformationsforschung als auch in der transformativen Forschung hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung angesiedelt.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: The duration and position of the Rhaetian Stage are di scussed. With the recognition of Rhabdoceras suessi - up to now the index species of the Upper Norian (Sevatian) - in one of the Alpine type sections of the Rhaetian, this Stage becomes more and more restricted and its separation doubtfu!. Four possibilities for defining the Alpine uppermost Triassic are treated. The authors propose either to redefine the Alpi'ne Rhaetian as the uppermost Substage of thc Norian Stage, thereby replacing the Sevatian (proposal 4), or to include the previous Sevatian into an enlarged Rhaetian Stage (proposal 3). This proposal is favoured by the International Subcommission of Triassic Stratigraphy. Ir is supported by the recent discovery of Choristoceras marshi - index species of the restricted Rhaetian - in the lower part of the Koessen Beds of the Lahnewiesgraben, equivalent to the previous Zone of Rhabdoceras suessi. Ir is moreover supported by the discovery of the immediate ancestor of this species in the upper part of the Middle Norian (Alaunian) of Timor. This makes the suessi Zone synonymous with the marshi Zone, the lower part of wh ich may be treated now as the Subzone of Rhabdoceras suessi. Since no particular ammonite species can be used for defining the upper part, this can be defined only by the exclusive occurrence of Choristoceras marshi without Rhabdoceras messi. As reference section of the redefined Rhaetian Stage the Weißloferbach section near Koessen, Tirol (Austria) is proposed, since it is weil exposed and fossiliferous, bearing cephalopods, bivalves, brachiopods, ostracods, conodonts and other groups. The authors propose moreover to redefine and re-name the "Rhaetian" of the Germanic facies Realm, which can by no means bc correlated with the Alpine Realm. The names "Upper Keuper" or "Rhaetkeuper" may be more adequate. There is, however, some palynological evidence for a correlation of the Germanie Preplanorbis Beds with the Alpine "Schichtenfolge unter Anm. planorbis" in SUESS & MOJSISOVICS (1868), where Choristaceras marshi has disappeared. The occurrence of the first psiloceratid (Neophyllites antecedens) in these beds indicates that they represent the base of the Jur~sic System. Provisionally these Preplanorbis Beds remain included into the Zone of Psiloceras planorbis.
    Description: Umfang und Stellung des Rhaet werden erörtert. Nach dem Fund von Rhabdoceras suessi - bislang Zonen-Art des Oberen Nor (Sevat) - in einem der alpinen Typprofile des Rhaet, ist der Umfang der Stufe erheblich geschrumpft und ihre Definition problematisch geworden. Von den Verf. werden vier Möglichkeiten, die höchste Trias zu definieren, zur Diskussion gestellt. Es wird empfohlen, entweder das alpine Rhaet als oberste Unterstufe des Nor neu zu definieren und das Sevat einzubeziehen (Vorschlag 4) oder aber das Rhaet - gleichfalls unter Einbeziehung des Sevat - als selbständige Obertrias-Stufe fortbestehen zu lassen (Vorschlag 3). Dieser Vorschlag wurde von der Internationalen Subkommission für Trias-Stratigraphie eindeutig favorisiert. Er wird durch den lange erwarteten Fund von Choristaceras marshi im tieferen Teil der Koessener Schichten des Lahnewiesgraben unterstützt, der stratigraphisch der bisherigen suessi-Zone entspricht. Nach der Entdeckung von direkten marshi-Vorläufern im oberen Mittelnor (Alaun, columbianus-Zone) von Timor sind diese Neufunde nicht mehr überraschend. Damit würde das neudefinierte Rhaet zwar wiederum nur die Zone des Choristoceras marshi enthalten, definiert durch das Erstauftreten dieser Art; es wäre aber eine Untergliederung in eine Subzone des Rhabdoceras suessi und eine obere Subzone des Choristoceras marshi s. str. (ohne Rh.suessi) möglich. Dieser Vorschlag ist der praktikabelste und schließt sich am engsten an die bisherigen Gepflogenheiten an. In dieser Form würde das Rhaet nun auch eine durchaus kartierfähige Einheit darstellen. Als Referenzprofil für das erweiterte Rhaet wird das Profil am Weißloferbach bei Koessen, Tirol (Osterreich) empfohlen, das nicht nur gute Aufschlußverhältnisse, sondern auch eine diverse Faunenvergesellschaftung enthält (Cephalopoden, Bivalven, Brachiopoden, Ostracoden, Conodonten u. a.). Es wird außerdem empfohlen, das germanische Rhaet neu zu definieren und zu benennen, da eine direkte Korrelation mit dem alpinen Rhaet nicht möglich ist. Die Begriffe "Oberkeuper" oder "Rhaetkeuper" werden zur Diskussion gestellt. Die Palynologie bietet erste Korrelationsmöglichkeiten, insbesondere für die hangenden Praeplanorbis- Schichten der germanischen Fazies, die mit der alpinen "Schichtenfolge unter Amm. planorbis" (SUESS & MOJSISOVICS 1868) parallelisiert werden können. Hier tritt Choristoceras marshi nicht mehr, Psiloceras plallorbis noch nicht auf. Mit dem ersten Einsetzen echter Psiloceraten (Neophyllites antecedcns) dürfen diese Schichten als Basis des Lias angesehen werden. Vorläufig bleiben sie jedoch in die Zone des Psiloceras planorbis des Unteren Hettangs eingeschlossen. Trotz des deutlichen Ausdünnens der Ammonitenführung in der obersten Trias - im Zusammenhang mit dem triadisch/ liassischen Faunenschnitt - soll die primäre "orthochronologische" Gliederung dieses Zeitraums auch weiterhin auf der Grundlage der Ammoniten-Fauna erfolgen. Sie wird allerdings wesentlich durch die bereits verfeinerte Conodonten-Gliederung ergänzt; die biostratigraphischen Möglichkeiten des Nannnoplanktons werden augenblicklich überprüft. Ein wesentliches Hilfsmittel für die Parallelisierung von germanischer und alpiner Fazies stellt sdlon jetzt die Palynologie dar, obwohl hier erst wenige vergleichende Untersuchungen vorliegen. Die Konferenz der lUGS "Subcommission on Trias Stratigraphy", welche vom 3.- 4. Juli 1978 in München stattfand, und an die sich ein 3-tägiger Field Workshop anschloß, sollte einen Beitrag leisten zur Korrelation zwischen der Trias im Tethysbereich und der Germanischen Trias-Fazies. G. RrcHTER-BERNBURG, der derzeitge Chairman der S. T. S., hatte als besonders wichtiges Teilproblem die Stellung und Abgrenzung des Rh a e t benannt. Nach gemeinsamer Absprache wird nun hiermit eine Stellungnahme kompetenter Kollegen zu dieser Frage, gemeinsam mit einem An- hand aus palynologischer Sicht, vorgelegt. In einem "Nachwort" werden vom Chairman einige zusätzliche Bemerkungen sowie eine von der S. T. S. gefaßte Resolution zum Begriff Rhaet angefügt. Während die Mehrzahl der Autoren dieses Beitrags dem Abstimmungsergebnis beipflichtet, ist für einen der Autoren (LK) nach wie vor nur Vorschlag 4 (Tab. 2) annehmbar.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2020-03-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Dieser Bericht stellt einen multikriteriellen Ansatz zur Bewertung von Energiewende-Politik vor. Der Bewertungsansatz wurde im Rahmen des Kopernikus-Projekts „Energiewende-Navigationssystem“ (ENavi) im Arbeitspaket „Bewertung“ (AP11) entwickelt. Dieser stellt im Rahmen des transdisziplinären Forschungsansatzes von ENavi die Schnittstelle zwischen der Forschung und der Diskussion mit Praxisakteuren zu politischen Handlungsoptionen dar. Durch den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft innerhalb dieses transdisziplinären Forschungsprozesses soll das ENavi-Projekt einen Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen Energiewende-Politik leisten. Im Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen sowie Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis sollen Maßnahmenbündel konzipiert werden, die nicht nur die Erreichung der erklärten Energiewende-Ziele der Bundesregierung ermöglichen. Es sollen dabei auch andere wichtige Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt werden und somit in die Ausgestaltung der Politikoptionen einfließen. Darüber hinaus sollen die politische Anschlussfähigkeit und die Konformität mit ethischen und juristischen Normen gewährleistet werden. Diese unterschiedlichen Aspekte sind in dem Bewertungsansatz in Form von zehn Bewertungskriterien verankert.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Die globalen Krisen spitzen sich zu. Doch wo sind Antworten und Lösungen? Das I.L.A. Kollektiv hat sich auf die Suche nach neuen Lebensstilen und Wirtschaftsformen begeben, die nicht auf Kosten anderer und der Natur gehen. Die zentrale Frage: Wie kann ein gutes Leben für alle aussehen? Fakt ist: An vielen Orten setzen sich Menschen bereits jetzt für ein zukunftsfähiges, demokratisches sowie sozial und ökologisch gerechtes Miteinander ein. All ihre Projekte bieten konkrete Alternativen im Hier und Jetzt. Was Mut macht: Die derzeitige imperiale Lebensweise - wie sie das I.L.A. Kollektiv in seinem ersten Buch »Auf Kosten anderer?« thematisiert - ist die Folge politischer Entscheidungen und unseres alltäglichen Handelns. Eine andere Welt ist also machbar. Welche Wege in die solidarische Lebensweise führen, zeigt dieses Buch eindrücklich auf – mit zahlreichen anschaulichen Infografiken.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Ohne die Energiewende können Deutschlands Klimaziele nicht erreicht werden. Die Richtung stimmt bereits, aber es geht nicht schnell genug voran. Dabei gibt es neben dem Klimaschutz noch viele weitere gute Argumente für Erneuerbare Energien - zum Beispiel saubere Luft, zukunftsfähige Arbeitsplätze und eine faire Regionalentwicklung.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Deutschland will seine Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent vermindern. Die bereits vorgesehenen und umgesetzten Maßnahmen sind jedoch trotz der bisherigen Erfolge nicht ausreichend, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen. Neben dem Sektor der Energiewirtschaft als größter Quelle der Treibhausgasemissionen werden in Deutschland erhebliche Mengen im Industriesektor freigesetzt. Im Klimaschutzplan 2050 hat die Bundesregierung erstmals ein Sektorziel für die Industrie festgelegt. Die vorliegende acatech POSITION analysiert die Optionen der Verwertung und Speicherung von CO2 – Carbon Capture and Utilization (CCU) und Carbon Capture and Storage (CCS) –, die für die Minderung von Treibhausgasemissionen aus Industrieprozessen infrage kommen. Es wird empfohlen, zeitnah Diskussionen über Potenziale und Bedingungen des Einsatzes von CCU und CCS unter Beteiligung einer breiten Öffentlichkeit zu führen. Nur dann können Vorbehalte gegenüber CCU und CCS berücksichtigt, geeignete Technologien rechtzeitig fortentwickelt und zur Marktreife gebracht werden, damit auch die nötige Infrastruktur geplant, genehmigt, finanziert und errichtet werden kann.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bürgerbeteiligung Konzepte und Lösungswege für die Praxis
    Publication Date: 2022-05-19
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Tagesspiegel Background: Energie & Klima, 16. August 2018
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: Bei der Gasförderung in den USA gelangen wesentlich größere Mengen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre, als die aktuellen Berechnungen vermuten lassen, so das Ergebnis einer neuen Studie. Grund für die Lecks ist mangelnde Überwachung – nicht nur bei der kontroversen Fracking-Methode, sondern unabhängig von der eingesetzten Technik zur Gasgewinnung. Lorenzo Cremonese vom IASS schreibt in seinem Standpunkt über Möglichkeiten, das Problem einzudämmen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Publication Date: 2022-05-19
    Description: An der STADTRADELN-Kampagne haben 2018 hauptsächlich Personen teilgenommen, die in ihrem Alltag regelmäßig mit dem Fahrrad fahren (91 %). Das bedeutet, dass nur wenige Autofahrerinnen und Autofahrer speziell durch die Kampagne motiviert werden konnten, auf das Fahrrad umzusteigen. Dennoch geben 28 % der Befragten motiviert an, das Fahrrad im Anschluss an die Kampagne öfter nutzen zu wollen. Rund 45 % der Befragten haben angegeben, dass sie häufig Konflikte mit Autofahrerinnen und Autofahrern haben. In diesem Zusammenhang haben die Teilnehmenden in den Kommentaren an verschiedenen Stellen dem gegenseitigen Verständnis für die Sichtweisen der unterschiedlichen Verkehrsbeteiligten besondere Wichtigkeit beigemessen. Welche Maßnahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer motivieren würden, häufiger mit dem Fahrrad zu fahren bzw. ihre Fahrradnutzung deutlich zu steigern, werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt (die Reihenfolge beginnt mit den Maßnahmen, die innerhalb der Umfrage am häufigsten genannt werden): 1. Breite, saubere, ebene, beleuchtete und durchgehende Radwege 2. Mehr sichere Abstellmöglichkeiten 3. Anpassung der Ampelphasen an den Radverkehr 4. Auffrischung und Durchsetzung des Verkehrsrechts 5. Radweg sollte physisch vom Verkehrsfluss getrennt sein oder eindeutig markiert, sodass er für die anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer präsent ist 6. Bessere Radwegführung über Kreuzungen 7. Ausbau des ÖPNV, Fahrradmitnahme ermöglichen In zahlreichen deutschen Dörfern und Städten fehlen gut befahrbare und sichere Radwege. Doch ausschlaggebend für den sicheren und komfortablen Radverkehr ist die Infrastruktur. Eine fahrradfreundliche Infrastruktur ist eine wichtige Voraussetzung, um Bürgerinnen und Bürgern den Weg zur Umsetzung der Verkehrswende freizumachen. Obwohl CO2-Emissionen durch die jährliche fahrradfördernde Initiative vermieden werden, ist die positive Auswirkung auf den Klimaschutz gering, da die meisten Teilnehmenden der STADTRADELN-Kampagne sowieso schon regelmäßig mit dem Fahrrad fahren. Dass aber die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedes Jahr deutlich zunimmt (von 220.000 in 2017 bis auf fast 300.000 in 2018) ist ein gutes Zeichen für den Klimaschutz. Damit trägt die Kampagne auch weiter dazu bei, für die Förderung und den Ausbau des Radverkehrs ein öffentliches Bewusstsein zu schaffen. Doch um die Luftqualität und das Klima insgesamt zu verbessern, müssten viel mehr Autofahrerinnen und Autofahrer ihr Mobilitätsverhalten verändern.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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