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  • 11
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Ohne die Energiewende können Deutschlands Klimaziele nicht erreicht werden. Die Richtung stimmt bereits, aber es geht nicht schnell genug voran. Dabei gibt es neben dem Klimaschutz noch viele weitere gute Argumente für Erneuerbare Energien - zum Beispiel saubere Luft, zukunftsfähige Arbeitsplätze und eine faire Regionalentwicklung.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bürgerbeteiligung Konzepte und Lösungswege für die Praxis
    Publication Date: 2023-07-18
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)
    In:  IASS Fact Sheet
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Große Schiefergas-Lagerstätten finden sich in Frankreich, Deutschland, Polen, Rumänien und Großbritannien. Doch wie viel Gas dort überhaupt gefördert werden kann, ist längst noch nicht geklärt. Schiefergas könnte Europa Vorteile verschaffen, die Förderung birgt aber auch erhebliche Umweltrisiken.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 14
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Es regelt weitgehend das Klima, gibt uns Nahrung und liefert Energie. Darüber hinaus ist es ein wichtiger Verkehrsweg, ein Erholungsraum und ein Quell ästhetischen Vergnügens. Aber das Meer steht unter Stress, denn das alte Prinzip von der „Freiheit der Meere“ hat zu Überfischung, Artenverlust und einer immensen Verschmutzung der Ozeane geführt. Deshalb muss der Umgang mit dem Meer auf nachhaltige und gerechte Grundlagen gestellt werden. Der Meeresatlas 2017 liefert dazu die Daten, Fakten und Zusammenhänge. Er zeigt in zahlreichen Beiträgen und über 50 Grafiken, in welch schlechtem Zustand sich die Weltmeere befinden, warum das so ist und was man tun muss, um die Situation der Ozeane zu verbessern.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 15
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Deutschland will seine Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent vermindern. Die bereits vorgesehenen und umgesetzten Maßnahmen sind jedoch trotz der bisherigen Erfolge nicht ausreichend, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen. Neben dem Sektor der Energiewirtschaft als größter Quelle der Treibhausgasemissionen werden in Deutschland erhebliche Mengen im Industriesektor freigesetzt. Im Klimaschutzplan 2050 hat die Bundesregierung erstmals ein Sektorziel für die Industrie festgelegt. Die vorliegende acatech POSITION analysiert die Optionen der Verwertung und Speicherung von CO2 – Carbon Capture and Utilization (CCU) und Carbon Capture and Storage (CCS) –, die für die Minderung von Treibhausgasemissionen aus Industrieprozessen infrage kommen. Es wird empfohlen, zeitnah Diskussionen über Potenziale und Bedingungen des Einsatzes von CCU und CCS unter Beteiligung einer breiten Öffentlichkeit zu führen. Nur dann können Vorbehalte gegenüber CCU und CCS berücksichtigt, geeignete Technologien rechtzeitig fortentwickelt und zur Marktreife gebracht werden, damit auch die nötige Infrastruktur geplant, genehmigt, finanziert und errichtet werden kann.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
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  • 16
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Die vorliegende Studie beinhaltet einen Vergleicheiniger diesbezüglich relevanter Länder: der USA,Deutschland, der Niederlande und Russland. Nebeneiner kritischen Überprüfung des jeweiligen nationalenStatus quo (z. B. im Hinblick auf Datenbeschaffung,Überwachung etc.) konzentriert sie sich auf dieausgeprägten Unstimmigkeiten bezüglich der in jedemeinzelnen Gassegment gemeldeten Gasverluste.Von besonderer Bedeutung sind dabei die USA, wodie Schätzungen der Upstream-Gasleckraten (Exploration,Förderung, Produktion) wesentlich höherausfallen als die entsprechenden Raten in Europa. An Überprüfungen dieser Art mangelt es nach wie vorweltweit, obwohl das Bewusstsein für dieses Problemzunimmt, was wiederum verschiedene Initiativen internationalerInstitutionen [Wirtschaftskommissionfür Europa der Vereinten Nationen (United NationsEconomic Commission for Europe, UNECE)], NGOs[Bündnis für Klima und saubere Luft (Oil & Gas MethanePartnership, Climate and Clean Air Coalition,CCAC)] und Gasbetreiber (Marcogaz) belegen. Umdie ehrgeizigen internationalen Ziele zu erreichen, dieim Pariser Klimaabkommen festgeschrieben wurden,müssen die politischen Entscheidungsträger in Zusammenarbeitmit der Erdgasindustrie zeitnah angemesseneMaßnahmen ergreifen, die darauf abzielen,die Methanemissionen, deren Auswirkungen auf dieglobale Temperatur ähnlich besorgniserregend sindwie die von Kohlendioxid, empirisch zu überprüfenund zu reduzieren.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Tagesspiegel Background: Energie & Klima, 16. August 2018
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Bei der Gasförderung in den USA gelangen wesentlich größere Mengen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre, als die aktuellen Berechnungen vermuten lassen, so das Ergebnis einer neuen Studie. Grund für die Lecks ist mangelnde Überwachung – nicht nur bei der kontroversen Fracking-Methode, sondern unabhängig von der eingesetzten Technik zur Gasgewinnung. Lorenzo Cremonese vom IASS schreibt in seinem Standpunkt über Möglichkeiten, das Problem einzudämmen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 18
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Die Lebensweise breiter Bevölkerungsschichten im Globalen Norden ist ursächlich verantwortlich für gravierende globale Probleme, wie die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, Krieg, Gewalt und Vertreibung. Dieser Befund ist Ergebnis des Konzeptes der »imperialen Lebensweise«. Das Konzept der »solidarischen Lebensweise« hingegen wagt den Versuch, eine derart zerstörerische Gesellschaftsorganisation zu überwinden. Doch wer entscheidet darüber, in welcher Gesellschaft wir heute leben und in welcher wir künftig leben wollen? Wer partizipiert an maßgeblichen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen und wer nicht?
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 19
    Publication Date: 2023-07-18
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 20
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: An der STADTRADELN-Kampagne haben 2018 hauptsächlich Personen teilgenommen, die in ihrem Alltag regelmäßig mit dem Fahrrad fahren (91 %). Das bedeutet, dass nur wenige Autofahrerinnen und Autofahrer speziell durch die Kampagne motiviert werden konnten, auf das Fahrrad umzusteigen. Dennoch geben 28 % der Befragten motiviert an, das Fahrrad im Anschluss an die Kampagne öfter nutzen zu wollen. Rund 45 % der Befragten haben angegeben, dass sie häufig Konflikte mit Autofahrerinnen und Autofahrern haben. In diesem Zusammenhang haben die Teilnehmenden in den Kommentaren an verschiedenen Stellen dem gegenseitigen Verständnis für die Sichtweisen der unterschiedlichen Verkehrsbeteiligten besondere Wichtigkeit beigemessen. Welche Maßnahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer motivieren würden, häufiger mit dem Fahrrad zu fahren bzw. ihre Fahrradnutzung deutlich zu steigern, werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt (die Reihenfolge beginnt mit den Maßnahmen, die innerhalb der Umfrage am häufigsten genannt werden): 1. Breite, saubere, ebene, beleuchtete und durchgehende Radwege 2. Mehr sichere Abstellmöglichkeiten 3. Anpassung der Ampelphasen an den Radverkehr 4. Auffrischung und Durchsetzung des Verkehrsrechts 5. Radweg sollte physisch vom Verkehrsfluss getrennt sein oder eindeutig markiert, sodass er für die anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer präsent ist 6. Bessere Radwegführung über Kreuzungen 7. Ausbau des ÖPNV, Fahrradmitnahme ermöglichen In zahlreichen deutschen Dörfern und Städten fehlen gut befahrbare und sichere Radwege. Doch ausschlaggebend für den sicheren und komfortablen Radverkehr ist die Infrastruktur. Eine fahrradfreundliche Infrastruktur ist eine wichtige Voraussetzung, um Bürgerinnen und Bürgern den Weg zur Umsetzung der Verkehrswende freizumachen. Obwohl CO2-Emissionen durch die jährliche fahrradfördernde Initiative vermieden werden, ist die positive Auswirkung auf den Klimaschutz gering, da die meisten Teilnehmenden der STADTRADELN-Kampagne sowieso schon regelmäßig mit dem Fahrrad fahren. Dass aber die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedes Jahr deutlich zunimmt (von 220.000 in 2017 bis auf fast 300.000 in 2018) ist ein gutes Zeichen für den Klimaschutz. Damit trägt die Kampagne auch weiter dazu bei, für die Förderung und den Ausbau des Radverkehrs ein öffentliches Bewusstsein zu schaffen. Doch um die Luftqualität und das Klima insgesamt zu verbessern, müssten viel mehr Autofahrerinnen und Autofahrer ihr Mobilitätsverhalten verändern.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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