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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2694-2700 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die von E. Fischer und G. Bertrand beschriebenen Tribenzal-L-idite erwiesen sich als identisch mit 1.3;2.4;5.6-Tribenzal-L-idit. Unter wenig abgeänderten Versuchsbedingungen entsteht neben dem Tribenzal-L-idit ein Dibenzal-Derivat, welches einen 2.3.4.5-, wahrscheinlich 2.4;3.5-Dibenzal-L-idit darstellt. Es wird auf den unterschiedlichen Verlauf der Acetalisierung des L-Idits mit Benzaldehyd, bzw. Formaldehyd hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Publikationsdatum: 2011-08-16
    Schlagwort(e): GENERAL
    Materialart: NACA Conf. on Aerodyn. of High Speed Aircraft; p 93-103
    Format: text
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 205-211 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Basenreaktion des Rheniumpentacarbonyls führt unter Verwendung alkoholischer Lauge zur Entstehung von 1 Mol H2 und 1/2 Mol CO3-- -- pro Atom Re zu einem Kalium-μ-dioxohydrogen-octacarbonylo-dirhenat, entsprechend Das Kohlenoxyd reagiert hierbei unter Formiatbildung. Die Struktur des zweikernigen Komplexes wird durch Leitfähigkeit, Fällungsreaktionen und Diamagnetismus sichergestellt; die koordinativ 6zähligen Re-Atome besitzen eine abgeschlossene Edelgaskonfiguration.Bei der Basenreaktion des Rheniumchlorocarbonyls wird in Bestätigung dieses Reaktionsverlaufs ohne Entbindung von Wasserstoff dieselbe μ-Dioxoverbindung gebildet: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm Re}({\rm CO})_5 {\rm Cl} + 3{\rm KOH} \to {\rm Re(CO)}_{\rm 8} {\rm O}_{\rm 2} {\rm HK} + 2{\rm KCl} + 2{\rm CO} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm O} $$\end{document}Auch mit Thiophenol erhält man bei der Reaktion von Rheniumchlorocarbonyl einen diamagnetischen zweikernigen Komplex, [(CO)4Re(SC6H5)]2, dem Nichtelektrolytstruktur zukommt.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 301 (1959), S. 339-342 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Sb(OC2H5)5 is hydrolized on action with ½ mol of water yielding the dimeric ester (C2H5O)4Sb—O—Sb(OC2H5)4. By larger quantities of water polymeric chains and net works are formed.
    Notizen: Durch Hydrolyse von Sb(OC2H5)5 mit einem halben Mol Wasser entsteht die kondensierte Verbindung (C2H5O)4SbOSb(OC2H5)4. Größere Mengen an Wasser führen zu ketten förmigen und vernetzten Produkten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 302 (1959), S. 88-102 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: On reaction of SbCl5 with NaOC2H5 salt-like compounds with cation co-ordination number 4 and anion co-ordination number 6 are formed: [SbCla(OC2H5)4-a] [SbClb(OC2H5)6-b]. In polar solvents these substances show electrolytical conductivity and their molecular weights in dilute solution prove complete dissociation into two particles. In nonpolar solvents the compounds are also dissolved but now in a molecular form SbClc(OC2H5)5-c. The latter solutions have no electrolytical conductivity. IR-spectra of the compounds in polar and nonpolar solutions are different from each other.
    Notizen: Bei der Umsetzung von SbCl5 mit NaOC2H5 entstehen heteropolare Verbindungen mit 4fach koordiniertem Kation und 6fach koordiniertem Anion: [SbCla(OC2H5)4-a] [SbClb(OC2H5)6-b]. In polaren Lösungsmitteln zeigen diese Substanzen elektrolytische Leitfähigkeit und Molekulargewichte, die in verdünnter Lösung auf vollständige Dissoziation schließen lassen. In unpolaren Lösungsmitteln sind die Verbindungen in homöopolarer Form SbClc(OC2H5)5-c gelöst. Diese Lösungen zeigen nur sehr geringe Leitfähigkeit. Die Infrarotspektren der Verbindungen in polaren und unpolaren Lösungen unterscheiden sich stark voneinander.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 289 (1957), S. 219-228 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Trotz der Lichtempfindlichkeit des Diphosphins, die schon im diffusen Tageslicht nach kurzer Zeit zu einem beträchtlichen Zerfall in PH3 und feste, gelbe Produkte mit niedrigerem Wasserstoffgehalt führt, konnten kräftig belichtete und untergrundfreie RAMAN-Spektren aufgenommen werden. Es wurden folgende Frequenzen beobachtet: 161(3), 412(4), 437(10), 456(3), 653(2), 856(0), 1070(2), 2286(6) cm-1.Die Zuordnung der beobachteten Linien zu den verschiedenen Molekelschwingungen wird im einzelnen diskutiert. Als bevorzugte räumliche Konfiguration des P2H4 ist eine Anordnung, bei der die beiden PH2-Gruppen um einen Winkel von 90-100° gegeneinander verdreht sind (Symmetrie C2), am wahrscheinlichsten. Die Federkonstante der P—P Bindung und der Atomabstand ergeben sich zu 1,85 · 105 Dyn/cm bzw. 2,11 Å.Es wird eine apparative Anordnung zur Darstellung von größeren Mengen sehr reinen Diphosphins aus Calciumphosphid beschrieben.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 214-222 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Rheniumchloropentacarbonyl erweist sich Substitutionsreaktionen verschiedener Art zugänglich, unabhängig von der Natur der komplexbildenden Liganden. Mit NH3, Aminen, Isonitrilen, Triphenylphosphin, CN- und anderen entstehen ionogen oder nichtionogen gebaute Derivate. Zum Unterschied von den Reaktionen der Eisen- und Kobalt-carbonyle, die mit N- oder O-Basen unter Bildung ein- oder mehrkerniger Carbonyl-metallat-Anionen reagieren und keine Verbindungen mit CO-haltigen Kationen eingehen, existieren vom Rhenium auch CO-haltige Kationenkomplexe wie bei den disubstituierten NH3-, Isonitril- oder Triphenylphosphin-haltigen Verbindungen vom Typ [Re(CO)4A2]Cl.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 143-155 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Analytische Untersuchungen, die in einem beschränkten Konzentrationsbereich eine colorimetrische Auswertung der BOEDEKERschen Sulfitreaktion zum Ziel hatten, veranlaßten die systematische photometrische Überprüfung dieser Farbreaktion. Sie ergab, daß je nach dem Mengenverhältnis zwei Farbkomplexe (Nitroprussiat:Sulfit = 1:1 bzw. 1:2) entstehen. Beide unterliegen mit zunehmender Verdünnung einer beträchtlichen sekundären Dissoziation. Extinktionskoeffizient und Komplex-Dissoziations-Konstante beider Farbverbindungen wurden annähernd ermittelt. Die anschließende analoge Untersuchung der Farbreaktionen zwischen Nitroprussiat und Sulfiden bzw. Nitroprussiat und Cystein zeigte, daß auch in diesen Fällen jeweils zwei Farbverbindungen (1:1 bzw. 1:2) existieren, die aber - besonders bei der Sulfidreaktion - einer geringeren sekundären Dissoziation unterliegen.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
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  • 9
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 169-174 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus dem Vergleich der katalytischen Wirksamkeit von verschiedenen Ionen kann gefolgert werden, daß die Beschleunigung der Reaktion zwischen dem Peroxydisulfat und Jodid durch simultane Anwesenheit von Kupfer- und Eisen-Ionen nicht auf dem Wege der Hydrolyse, sondern durch Erleichterung des Elektronenüberganges zustande kommt.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 10
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird gezeigt, daß in wäßrigen Lösungen von TiCl3 in allen Konzentrationsbereichen wesentliche Anteile von Hydrolyseprodukten vorhanden sind, so daß derartige Lösungen zum Studium der Lichtabsorption definierter Komplexionen des Ti(III) ungeeignet sind. Für die erste Hydrolysenstufe des Ions [Ti(H2O)6]3+ wird eine Hydrolysenkonstante zwischen 1,3 und 0,5 · 10-4 wahrscheinlich gemacht.Das Absorptionsspektrum wäßriger Lösungen von TiCl3 ist in seinem langwelligen Bereich gegen Symmetrieänderungen in erster Sphäre der in den Lösungen vorliegenden Komplexionen (hervorgerufen z. B. durch Hydrolyse) vergleichsweise unempfindlich.Die Darstellung des Hexaharnstoff-Titan(III)-jodids, [Ti(ha)6]J3, wird beschrieben. Die Ergebnisse magnetischer und röntgenographischer Untersuchungen werden mitgeteilt.Das Absorptionsspektrum des [Ti(ha)6]3+-Komplexions in Lösung sowie das Spektrum des kristallisierten Komplexsalzes zeigt eine Bande mit deutlicher Doppelstruktur bei etwa 600 mμ.Die Änderungen des Hexaharnstoff-Titan(III)-Spektrums in wäßriger Lösung infolge Aquotisierung sind denjenigen im Spektrum des entsprechenden Chrom(III)-hexaharnstoff-Komplexes weitgehend ähnlich.Es gelingt, die Absorptionseigenschaften von Titan(III))-Komplexen der Koordinationszahl 6 mit sechs gleichen Dipolliganden (H2O, ROH, CO(NH2)2) mit Hilfe von Symmetriebetrachtungen auf der Grundlage der elektrostatischen Theorie zu verstehen.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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