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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 332-345 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1Das bei der Umsetzung von SiH4 mit PH3 bei 450° C sich bildende SiH3PH2 ist ein farbloses Gas, das bei 12,7° C siedet und sich zu einer farblosen Flüssigkeit kondensieren läßt. Unter Feuererscheinung reagiert es bereits mit Spuren von Luft.2Mit NaOH und NH4OH wird es unter Bildung von Si(OH)4, H2, SiH4 und PH3 zersetzt.Auch durch Salzsäure wird das SiH3PH2 schon unterhalb Zimmertemperatur hydrolysiert, wobei sich H2, PH3, SiH4 und ein SiH-haltiger weißer Niederschlag bilden.Die saure Hydrolyse setzt an der Si—P-Bindung ein.3Gasförmiger HBr bildet mit SiH3PH2 keine Komplexverbindung, sondern er bewirkt Umsetzungen, die zu den Verbindungen SiH3Br, PH3 und PH4Br führen.4Der thermische Zerfall des SiH3PH2 beginnt bei 400° C. Er führt zu H2, PH3, SiH4 und höher siedenden, wasserstoffhaltigen Silicium-Phosphorverbindungen. Es ist wahrscheinlich, daß die Spaltung der SiH3PH2-Molekel bevorzugt an der Si—H-Bindung beginnt.5Mit Äthylen reagiert SiH3PH2 bei seiner thermischen Zersetzung unter Druckabnahme, wobei sich verschiedenartige Verbindungen bilden. In den höher siedenden Reaktionsprodukten ist der Phosphor an das organisch substituierte Silicium gebunden, wie sich aus der leichten hydrolytischen Spaltbarkeit der Substanzen mit Säuren ergibt, bei der H2 und niedermolekulare Silicium- und Phosphorverbindungen entstehen.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 149-167 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird der thermische Zerfall von Si(CH3)4 und Si(C2H5)4 zwischen 580 und 700°C in statischer und strömender Anordnung untersucht. Aus dem Si(CH3)4 bilden sich gasförmige, flüssige und feste Produkte. Die gasförmigen und leichtflüchtigen Verbindungen sind H2, CH4, SiH4, C2H4, C2H6 und einfache Methylsilane wie z. B. (CH3)3SiH. Die höhersiedenden und teilweise kristallinen Produkte enthalten im wesentlichen Si—C—Si-Bindungen und sind größtenteils cyclisch aufgebaut. Es sind Vertreter einer bisher nicht bekannten Klasse von cyclischen Silicium - Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Es werden cyclische Verbindungen der Formel Si3C9H24 und Si4C11H28 beschrieben. Außer diesen bilden sich höhermolekulare schmelzbare Silicium-Kohlenwasserstoffe mit einem Verhältnis Si:C:H = 1:2,3:5 und es entsteht ein festes, unlösliches, glasartiges Produkt, das ein Si:C:H-Verhältnis von 1:2,0:3,1 besitzt. Auch beim Zerfall des Si(C2H5)4 bilden sich Si—H enthaltende Verbindungen wie z. B. SiH4 neben H2, CH4, C2H4, C2H6 und flüssigen sowie festen Stoffen, die Ähnlichkeit mit denen aus Si(CH3)4 besitzen.Es werden Reaktionen diskutiert, die die Bildung der aufgefundenen Zersetzungsprodukte verständlich machen.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 300 (1959), S. 205-209 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The compound Si2P is formed at 450 °C from SiH4 and PH3, if the starting gas mixtures are containing SiH4 and PH3 in the ratio of 1 : 1 or 1 : 2. Si2P is a blue black non-crystalline substance. At 600 °C Si2P decomposes into Si and SiP as recognized from X-ray diagrams and IR-spectra. SiP formed from Si2P is identical with that prepared by Biltz1) from its elements.
    Notizen: Aus SiH4 und PH3 bildet sich um 450 °C die Verbindung Si2P, wenn man von Gasmischungen SiH4:PH3 = 1 : 1 oder 1 : 2 ausgeht. Si2P ist ein blauschwarzes, röntgenamorphes Produkt. Um 600 °C zerfällt es in Si und SiP, wie aus den Röntgendiagrammen und den IR-Aufnahmen zu erkennen ist. Das aus dem Si2P entstehende SiP ist mit dem von Biltz1) aus den Elementen dargestellten SiP identisch.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 303 (1960), S. 85-89 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The cristalline products of the formula Si3Cl6C3H6 which are formed from CH3SiCl3 and (CH3)2SiCl2 at 700°C, proved to be identical. This Si-hexachloro-cyclocarbosilane can be converted into Si3Cl6C3Cl6 by photochlorination in boiling CCl4. The ring remains unattacked. Si3Cl6C3Cl6 is a white crystalline sublimable compound, which is completely hydrolysed in aqueous alkali (3% NaOH) according to This complete hydrolysis of the molecule provides a proof for the structural formula of the Si3Cl6C3H6. A partial cleavage of the C—Cl bond takes place, if more concentrated alkali is used (30% NaOH).
    Notizen: Die aus CH3SiCl3 und (CH3)2SiCl2 bei 700°C gewonnenen kristallinen Produkte der Formel Si3Cl6C3H6 sind identisch. Dieses Si-hexachlor-cyclocarbosilan läßt sich unter Erhaltung des Ringes in siedendem CCl4 vollständig zum Si3Cl6C3Cl6 photochlorieren. Es ist eine weiße, kristalline sublimierbare Verbindung, die bei der Hydrolyse mit 3proz. NaOH quantitativ gespalten wird nach Damit ist die Strukturformel des Si3Cl6C6H6 durch Chlorierung und Abbau der Molekel belegt. Bei höherer Alkalität (30proz. NaOH) erfolgt auch eine teilweise Aufspaltung der C—Cl-Bindung.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 299 (1959), S. 232-240 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Higher molecular siliconmethylene compounds have been prepared by thermic decomposition of Si(CH3)4. The composition of the reaction mixture relies on their stay period in the reaction tube. The experimental conditions of the forming of higher boiling and meltable silmethylene compounds are described.2. A number of compounds have been isolated from the reaction mixture, see „Inhaltsübersicht“. The common structure of the compounds has been found to consist of sixmembered rings which have a skeleton of alternate silicon and carbon atoms.
    Notizen: 1. Aus Si(CH3)4 lassen sich durch thermische Zersetzung höhermolekulare Siliciummethylenverbindungen darstellen. Die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte ist von ihrer Verweilzeit im Reaktionsgefäß abhängig. Es werden die experimentellen Bedingungen zur Darstellung höhersiedender und schmelzbarer Siliciummethylenverbindungen angegeben.2. Es wurden folgende Verbindungen aus dem Reaktionsgemisch isoliert. Si2C6H18, Si2C7H20, Si3C8H22, Si3C9H24, Si4C10H26, Si4C11H28, Si5C13H34, Si6C14H36, Si7C18H46, Si8C20H50, Si8C24H66, Si9C27H74. Die Si-Atome sind stets über je ein C-Atom verbunden. Das Gemeinsame im Aufbau der Verbindungen mit 3 und mehr Si-Atomen besteht darin, daß sie aus Sechsringen mit drei Si- und drei C-Atomen bestehen, die im Ring abwechselnd angeordnet sind.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 307 (1960), S. 12-14 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Zeiselmethod for quantitative determination of alkoxygroups may be also applied to the determination of Si—OR groups. In presence of phenol and red phosphorus boiling HI cleaves the Si—OR group quantitatively forming Si—OH and RI. The alkyliodide is converted with Br2 to BrI and alkylbromide; BrI is oxydized with excess Br2 to iodate which can be determined by titration (KI and n/lo Na2S2O3).
    Notizen: Die Zeiselsche Methode zur quantitativen Bestimmung von Alkoxylgruppen läßt sich auf die Bestimmung der SiOR-Gruppe ausdehnen. Siedende Jodwasserstoffsäure spaltet in Anwesenheit von Phenol und rotem Phosphor die SiOR-Gruppe quantitativ in SiOH und RJ. Das Alkyljodid wird mit Br2 in JBr und Alkylbromid Überführt, JBr durch Überschüssiges Br2 zum Jodat oxydiert und dieses durch Titration (KJ; 0,1 n Na2S2O3) bestimmt.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 314 (1962), S. 35-52 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The possibilities of the synthesis of silicon-methylene compounds with functional groups (SiCl, SiOR, SiCH2Cl) are investigated in order to prepare cyclic silicon-methylene compounds. Undesired side reactions are avoided by introducing the Si - C6H5 group, which can be split up with the formation of the Si-halogen group. (CH3)2C6H5SiCH2Li can not be received from (CH3)2C6H5SiCH2Cl and Li. It was prepared by the reaction of (CH3)2C6H5SiCH2MgX with HgCl2 giving Hg[CH2SiC6H5(CH3)2]2 which was treated with Li. (CH3)2BrSi  - CH2 -  Si(CH3)2 - CH2 - SiBr(CH3)2 and (CH3)2Si(CH2Cl)2 react with sodium to give the eight-membered ring [Si(CH3)2 - CH2]4.
    Notizen: Es werden die Möglichkeiten der Synthese von Si-methylen-Verbindungen mit funktionellen Gruppen (SiCl, SiOR, SiCH2Cl) untersucht, um aus ihnen ringförmige Siliciummethylen-Verbindungen aufzubauen. Unerwünschte Nebenreaktionen beim Aufbau werden durch Einbau der Si - C6H5-Gruppe umgangen, die unter Bildung der Si-Halogen-Gruppe aufgespalten werden kann. Das aus (CH3)2C6H5SiCH2Cl und Li nicht zu erhaltende (CH3)2C6H5SiCH2Li wurde durch Umsetzung des (CH3)2C6H5SiCH2MgX mit HgCl2 zum Hg[CH2SiC6H5(CH3)2]2 und dessen Reaktion mit Lithium präparativ zugänglich. Aus (CH3)2BrSi - CH2 - Si(CH3)2 - CH2 - SiBr(CH3)2 und (CH3)2Si(CH2Cl)2 mit Natrium wurde der Achtring [Si(CH3)2 - CH2]4 gewonnen.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 317 (1962), S. 35-40 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The quantitative analysis of the SiH- and SiC6H5-group can be performed with bromine in glacial acetic acid according to using an excess of bromine; the Br2-consumption is determined after adding KJ by titration with n/10 Na2S2O3. Reaction (1) is quantitative at room temperature, reaction (2) needs higher temperature; therefore, both groups can be determined in the same molecule one after another.
    Notizen: Die quantitative Bestimmung der SiH- und SiC6H5-Gruppe läßt sich mit Brom in Eisessig nach Gl. (1) und (2) durchführen wenn man einen Überschuß der Bromlösung verwendet und deren Verbrauch nach Zugabe von KJ durch Titration mit n/10-Na2S2O3 bestimmt. Umsetzung (1) verläuft bei Zimmertemperatur quantitativ, Reaktion (2) erfordert höhere Temperatur, so daß auch beide Gruppen nacheinander in der gleichen Molekel bestimmt werden können.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
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  • 9
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 331 (1964), S. 151-153 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: A method for the photometric determination of tin in organostannanes is described.
    Notizen: Es wird eine Methode zur photometrischen Sn-Bestimmung in Organostannanen angegeben.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 338 (1965), S. 1-8 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The cleavage reactions of the Sn—C and Sn—H bonds in (C2H5)3SnH (I), C2H5SnH3 (II), and (C6H5)3SnH (III) with HBr at -78°C have been investigated. (I) yields (C2H5)3SnBr and H2. (II) reacts with 1 mole HBr forming C2H5SnH2Br (IV) and H2. No further reaction occurs with one additional mole of HBr at -78°C; excess of HBr, However, leads to a very complicated reaction. The white crystalline compound (IV) is stable at -78°C, but decomposes on warming to room temperature: n C2H5SnH2Br → n H2 + (C2H5SnBr)n. (C6H5)3SnH (III) reacts with 1 mole HBr at -78°C yielding (C6H5)2SnHBr (V) and C6H6. (V) decomposes on warming to room temperature giving benzene (no H2) and an insoluble residue with Sn:Br = 1:1. Reaction of (III) with 2 moles HBr leads to C6H5SnHBr2 (VI) which is stable at -78°C. The cleavage of the third Sn-penyl group with an additional mole of HBr does not occur at -78°C. In ether solution, (VI) decomposes forming ½ mole H2 per mole of (VI)
    Notizen: Es werden die Spaltungsmöglichkeiten der Sn—C und Sn—H-Gruppe mit HBr in (C2H5)3SnH (I), C2H5SnH3 (II) und (C6H5)3SnH (III) bei - 78°C untersucht. (I) bildet mit HBr (C2H5)3SnBr und H2. -(II) reagiert mit einem Mol HBr nach C2H5SnH3 + HBr = C2H5SnH2Br (IV) + H2. Mit einem weiteren Mol HBr setzt sich (IV) bei -78°C nicht mehr um; mit überschüssigem HBr verläuft die Reaktion unübersichtlich. Das weiße kristalline (IV) ist bei -78°C haltbar, zersetzt sich beim Erwärmen auf Raumtemperatur nach n · C2H5SnH2Br = n · H2 + (C2H5SbBr)n. - (C6G5)3SnH (III) reagiert mit einem Mol HBr bei -78°C nach (C6H5)3SnH + HBr = C6H6 = (C6H5)2SnHBr (V). Dieses (V) zersetzt sich beim Erwärmen auf Raumtemperatur ohne H2-Entwicklung unter Abspaltung von weiterem Benzol und Bildung eines unlöslichen Rückstandes (Sn:Br = 1:1). Die Umsetzung von (III) mit zwei Mol HBr führt zu dem bei -78°C haltbaren C6H5SnHBr2 (VI), Während mit drei Mol HBr eine Abspaltung der letzten Sn-Phenylgruppe bei -78°C nicht mehr gelingt. In Äther erfolgt die Zersetzung von (VI) unter Entwicklung von ½ Mol H2.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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