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  • Chemistry  (3)
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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 32-39 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Mit der Reaktion \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ [{\rm Fe}({\rm CN})_5 {\rm OH}_2]^{3 - } + {\rm CO} \to [{\rm Fe}({\rm CN})_5 {\rm CO}]^{3 - } + {\rm H}_2 {\rm O} $$\end{document} wurde ein neues Darstellungsverfahren für das Natrium-Carbonyl-pentacyano-ferrat(II) aufgefunden, das diesen Komplex in 90proz. Ausbeute liefert. Außer einigen Reaktionen zur chemischen Charakterisierung des Komplexes wurde auch der Kohlenoxydgehalt der Verbindung erstmals exakt bestimmt.Ferner wurde gezeigt, daß der in der Literatur erwähnte Kobaltcarbonylcyanokomplex K3[Co(CN)5CO] nicht existiert, sondern durch ein Gemisch von K3[CO(CN)6] und K[CO(CO)4] vorgetäuscht wird, das unter den dort beschriebenen Bedingungen nachweislich gebildet wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 276 (1954), S. 1-11 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Kohlenoxyd-Reaktion des Systems Kobalt(II)-Salz—KCN in stark alkalischer Lösung wird das Carbonyltricyanokobalt(I)-Anion [Co(CN)3CO]2- gemäß \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm 2}\,{\rm Co}^{{\rm + + }} \,{\rm + }\,3\,{\rm CO + 4}\,{\rm OH}^ - \,{\rm + 6 CN}^ - \, \to \,2\,[{\rm Co(CN)}_{\rm 3} {\rm CO]}^{{\rm 2} - } \,{\rm + }\,{\rm CO}_{\rm 3} \,^{2 - } \,{\rm + }\,{\rm 2 H}_{\rm 2} {\rm O}\, $$\end{document} gebildet; es läßt sich mittels Eisen(II)-tri-o-phenanthrolin-Salz als [Fe(C12H8N2)3] [Co(CN)3CO] · 3,5 H2O ausfällen. Damit wird nunmehr die Reihe der Carbonylcyanokomplexe der Eisenmetalle vollständig: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$${\rm Fe}^{{\rm II}} ({\rm CN)}_{\rm 5} {\rm CO]}^{{\rm 3} - };\,[{\rm CO}^{\rm I} ({\rm CN)}_{\rm 3} {\rm CO]}^{{\rm 2} - };\,[{\rm Ni}^{\rm I} ({\rm CN)}_{\rm 3} {\rm CO]}^{{\rm 2} - } .$$\end{document}Gleichzeitig erklärt sich das Auftreten von Kobaltcarbonylwasserstoff beim Ansäuern einer Lösung, wie man sie bei der CO-Reaktion einer mit nur wenig KCN versetzten, stark alkalischen Kobalt(II)-hydroxyd-Suspension erhält. Die primär gebildeten Cyano-kobalt(I)-carbonyle werden jeweils in Tetracarbonylo-kobaltat(-I), [Co(CO)4]-, und Kobalt(II)-cyanokomplexe disproportioniert; diese unterliegen erneut der CO-Reaktion, so daß letzten Endes die reine Kohlenoxydverbindung sogar quantitativ entsteht.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 276 (1954), S. 12-19 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Einwirkung von Kalium auf Kalium-Hexacyanokobaltat(III) entsteht im Ammonosystem Tetracyano-kobaltat(0): \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$[{\rm Co(CN)}_{\rm 6}]{\rm K}_{\rm 3} \,{\rm + }\,{\rm 3}\,{\rm K }\to \,{\rm [Co(CN)}_{\rm 4}]\,{\rm K}_{\rm 4} \,{\rm + }\,{\rm 2}\,{\rm KCN}{\rm .}$$ \end{document}Die diamagnetische Verbindung ist isoelektronisch mit Kobalttertracarbonyl; es liegt somit ein zweikerniger Komplex [Co(CN)4]2 8- vor. Cyanocarbonyle derselben Oxydationszahl des Kobaltatoms entstehen bei Einwirkung von KCN auf Kobalttetracarbonyl gemäß \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$[{\rm Co(CN)}_{\rm 4}]_2 \,{\rm + }\,{\rm x}\,{\rm KCN}\, \to \,{\rm [Co}_{\rm 2} ({\rm CO)}_{{\rm 8} - {\rm x}} \,({\rm CN)}_{\rm x}]{\rm K}_{\rm x} \,{\rm + }\,{\rm x}\,{\rm CO}$$\end{document} (x = 2-3). Andererseits wird auch im Carbonylkobaltat-anion [Co(CO)4]- Kohlenoxyd durch CN- in beschränktem Umfang substituiert, wenn man im Ammonosystem Alkalicyanid mit [Co(CO)4]Na reagieren läßt. Insgesamt ist damit die Existenz von Carbonylcyano-Komplexen des Kobalts nachgewiesen worden, in denen das Metallatom die Oxydationszahlen -1 und 0 aufweist.
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