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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 38 (1987), S. 73-76 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The inhibitory effect of sorbic acidSorbic acid is utilized as a fungicidal and antimicrobial preservative. The structure of the sorbic acid molecule containing two double bonds together with a carboxyl group suggests an inhibitory effect on the dissolution of metals in acids.In view of the use of sorbic acid in the packing industry, its effect on the acid corrosion of aluminium, iron and tin was examined. Its inhibitory action was proven by means of dissolution tests and potentiokinetic measurements. Concentrations of 1 to 2 g/kg, applied in conservation, cause predominantly inhibition of metal corrosion in hydrochloric acid, sulfuric acid and acetic acid. Lower concentrations may stimulate the dissolution of the metals.
    Notizen: Sorbinsäure wird als fungistatischer und antimikrobieller Konservierungsstoff eingesetzt. Der strukturelle Aufbau des Sorbinsäuremoleküles mit zwei Doppelbindungen in Kombination mit der Carboxylgruppe läßt eine inhibierende Wirkung bei der Metallauflösung in Säuren erwarten.Im Hinblick auf die Verwendung in der Konservenindustrie wurde die Wirkung der Sorbinsäure auf die Säurekorrosion der Metalle Aluminium, Eisen und Zinn untersucht. Löseversuche, ergänzt durch potentiokinetische Messungen, bestätigten die Erwartung. In den Korrosionsmedien Salzsäure, Schwefelsäure und Essigsäure wirken die bei der Konservierung angewendeten Konzentrationen von 1 bis 2 g/kg vorwiegend inhibierend auf die Metallkorrosion, während niederere Konzentrationen die Metallauflösung stimulieren können.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 433 (1977), S. 5-12 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Oxydative Addition of Benzyl Halides to Bis(triphenylphosphine) Ethylene Nickel(0)By the oxydative addition of benzyl chloride to (Ph3P)2Ni(C2H4) at -20°C (Ph3P)2Ni(CH2Ph)Cl (II) is formed. Under similar conditions benzyl bromide gives (Ph3P)2Ni(CH2Ph)Br, but in an impure state. It is shown, that the oxydative addition to (Ph3P)2Ni(C2H4) may involve both SN2 displacement and one electron mechanismens.In benzene solution an equilibrium between (Ph3P)2Ni(σ-CH2Ph)Cl and the blue violet (Ph3P)Ni(π-CH2Ph)Cl exists. The benzyl ligands of II are split off by the reaction with ethereal hydrochloric acid, forming toluene and dibenzyl, with mercury(II) chloride, forming PhCH2HgCl, or with triphenylphosphine, forming dibenzyl and (Ph3P)3NiCl.
    Notizen: Durch oxydative Addition von Benzylchlorid an (Ph3P)2Ni(C2H4) bei -20°C entsteht (Ph3P)2Ni(CH2Ph)Cl(II). Mit Benzylbromid wird unter vergleichbaren Bedingungen (Ph3P)2Ni(CH2Ph)Br erhalten, das aber mit (Ph3P)2NiBr2 verunreinigt ist. Es wird nachgewiesen, daß die oxydative Addition an (Ph3P)2Ni(C2H4) sowohl nach einem SN2- als auch nach einem Einelektronen-Mechanismus verlaufen kann.(Ph3P)2Ni(σ-CH2Ph)Cl liegt in benzolischer Lösung im Gleichgewicht mit dem blauvioletten (Ph3P)Ni(π-CH2Ph)Cl vor. Die Benzylliganden von II können mit ätherischer Salzsäure (Bildung von Toluol und Dibenzyl) oder mit Quecksilber(II)-Chlorid (Bildung von Benzylquecksilberchlorid) quantitativ abgespalten werden. Mit Triphenylphosphin reagiert II unter Bildung von (Ph3P)3NiCl und Dibenzyl.
    Materialart: Digitale Medien
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