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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Mathematical methods of operations research 46 (1997), S. 287-307 
    ISSN: 1432-5217
    Schlagwort(e): Reliability-based optimization ; structural reliability ; cost function ; nonlinear programming ; Monte Carlo simulation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Wirtschaftswissenschaften
    Notizen: Abstract A method to carry out a Reliability-Based Optimization (RBO) of especially nonlinear structural systems is introduced. Statistical uncertainties involving both structural and loading properties are considered. The concept is based on the separation of structural reliability analyses and the optimization procedures. Two approaches are discussed, depending on the interaction of reliability analysis and mathematical programming and the way of representation of the limit state functions (LSF) of the structure. As, for cases of practical significance, the LSF is known only pointwise it is approximated by Response Surfaces (RS). For the response calculations Finite Element (FE) procedures are utilized. Failure probabilities are determined by applying variance reducing Monte Carlo simulation (MCS) techniques such as Importance Sampling (IS). Following the reliability analysis, the optimization procedure is controlled by the NLPQL algorithm. A numerical example in terms of a template ocean platform exemplifies the procedures.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Publikationsdatum: 1997-10-01
    Print ISSN: 1432-2994
    Digitale ISSN: 1432-5217
    Thema: Mathematik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 3
    Publikationsdatum: 2012-03-19
    Beschreibung: Die Hauptstrasse Nr. 8 zwischen Schwyz und Sattel verläuft durch aktive und tiefgründige Permanentrutschungen. Im lehmigen, matrix-gestützten Gehängeschutt der Rutschung ‚Spiegelberg’ wurde zwischen 1979–81 die Gütschbrücke erstellt (LK: 690.314/211.943; 670 m ü.M.) und unter Anwendung von Gründungsschutzschächten im unterlagernden Fels fundiert. Beim Aushub des Schutzschachtes für den Pfeiler WL-Nord wurden in der Tiefe von 25 m bzw. 38 m unter Oberkante Terrain zwei Nadelbaumfragmente gefunden. Letzterer Holzfund lag wenige Meter über der Felsoberfläche. Die 14C-Altersdatierung der Holzfunde (beide Pinus sylvestris) ergaben kalibrierte Altersspannen zwischen 11.690–11.270 cal. a BP (2s) am Übergang vom Grönland Stadial 1 (GS-1; ‚Jüngere Dryas’) zum Holozän bzw. 13.830–13.640 cal. a BP (2s) zu Beginn der spätglazialen Wärmeschwankung GI-1c (Grönland Interstadial 1c; ‚Allerød’). Die vorliegenden Daten zeigen, dass die Hanginstabilitäten bei ‚Spiegelberg’ nach dem Zerfall des letzteiszeitlichen Muota/Reussgletschers zu Beginn des Spätglazials eingesetzt haben mussten, und die Waldkiefer schon kurz nach den Kälterückschlägen des GI-1d (‚Aegelsee-Schwankung’) bzw. des GS-1 am nördlichen Alpenrand präsent war.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Hauptstrasse Nr. 8 zwischen Schwyz und Sattel verläuft durch aktive und tiefgründige Permanentrutschungen. Im lehmigen, matrix-gestützten Gehängeschutt der Rutschung ‚Spiegelberg’ wurde zwischen 1979–81 die Gütschbrücke erstellt (LK: 690.314/211.943; 670 m ü.M.) und unter Anwendung von Gründungsschutzschächten im unterlagernden Fels fundiert. Beim Aushub des Schutzschachtes für den Pfeiler WL-Nord wurden in der Tiefe von 25 m bzw. 38 m unter Oberkante Terrain zwei Nadelbaumfragmente gefunden. Letzterer Holzfund lag wenige Meter über der Felsoberfläche. Die 14C-Altersdatierung der Holzfunde (beide Pinus sylvestris) ergaben kalibrierte Altersspannen zwischen 11.690–11.270 cal. a BP (2s) am Übergang vom Grönland Stadial 1 (GS-1; ‚Jüngere Dryas’) zum Holozän bzw. 13.830–13.640 cal. a BP (2s) zu Beginn der spätglazialen Wärmeschwankung GI-1c (Grönland Interstadial 1c; ‚Allerød’). Die vorliegenden Daten zeigen, dass die Hanginstabilitäten bei ‚Spiegelberg’ nach dem Zerfall des letzteiszeitlichen Muota/Reussgletschers zu Beginn des Spätglazials eingesetzt haben mussten, und die Waldkiefer schon kurz nach den Kälterückschlägen des GI-1d (‚Aegelsee-Schwankung’) bzw. des GS-1 am nördlichen Alpenrand präsent war.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551 ; vegetation history ; late glacial ; C-14 dating ; H8 Schwyz–Sattel ; Steinen ; Engelstock ; subalpine molasse ; landslide area
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , Verlagsversion
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