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Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 3 (1952), S. 77-96 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Petrographische und chemische Untersuchungen an Dioriten und Graniten des Kyffhäuser und von Dessau lassen eine Ichor-Metamorphose, d. h. eine Alkali-Metasomatose von den Porenräumen aus, erkennen. In den metamorph-metablastischen Granitabkömmlingen wird die Ichor-Metamorphose deutlich an einer Glomeroblastenbildung und einer erneuten körnigen Texturentwicklung. Diese beweist eine Zufuhr von Albitmolekül. Sie wird in dem metamorph-metablastischen dioritischen Gestein neben der Verdrängung der primären Plagioklase aus der Alkalisierung und Enteisenung der Hornblende ersichtlich. Die magmatischen Ausgangsgesteine: Diorit, Quarzdiorit, Biotitdiorit, Gabbrodiorit (?) und Hornblendegabbro zeigen neben der Alkalisierung eine Muskovitisierung der basischen Plagioklase und eine Biotitisierung der Hornblende, woraus eine Zufuhr an Kali hervorgeht. Diese Stadien der Metamorphose durchlaufen den tektonischen Raum von der Grenze metamorph-nichtmetamorph bis hinab zur Grenze metamorph-magmatisch (Erdmannsdörffer) und rind in der Mitteldeutschen Schwelle zuerst aus dem tiefsten Stockwerk, im Südwesten im Odenwald-Spessart (Erdmannsdörffer) und nunmehr auch aus ihrer äußersten Haube erkannt worden, wo die Schwelle unter die Phyllithülle hinabtaucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 6 (1958), S. 112-138 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde erneut die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Farbe der Natriumeisenpyroxene und ihrer chemischen Konstitution aufgeworfen. Da die früheren Versuche, diese Frage auf analytischem Wege zu lösen, nicht zum Ziele geführt hatten, wurde hier das reine Endglied NaFeIIIISi2O6 synthetisch hergestellt; in weiteren Versuchen wurden Na und Fe3+ durch andere Ionen zu einem kleinen Teil ersetzt und der Einfluß auf die Farbe ermittelt Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen Na durch Ca oder Cd, Fe3+ durch Mg, Mn2+, Fe2+, Co, Ni oder Zn ersetzt wurde; bei weiteren Versuchen wurde anstelle von Fe3+ zu einem kleinen Teil sowohl eines der obengenannten 2wertigen Ionen als auch Ti4+ oder Zr4+ eingebaut. Die erhaltenen Mischkristalle wurden optisch und röntgenographisch untersucht. Zur näheren Charakterisierung dieser Mischglieder wurde in einer Reihe von Schliffen das Absorptionsspektrum in verschiedenen kristallographischen Richtungen bestimmt und mit den ebenfalls aufgenommenen Absorptionskurven von natürlichen Ägirinen verglichen. Auf Grund der synthetischen Versuche werden folgende Definitionen vorgeschlagen: Die Namen Akmit und Ägirin sollen weiterhin für Natriumeisenpyroxen nebeneinander beibehalten werden, wobei die Abgrenzung gegenüber Ägirinaugit gemäß dem Vorschlag vonTröger (2) vorgenommen werden kann. Für die Unterscheidung der beiden Varietäten soll gemäß den bisherigen Gepflogenheiten die Farbe maßgebend sein. Das reine Endglied NaFeIIISi2O6 ist braun und muß deshalb als Akmit bezeichnet werden. Ferner sind mit Akmit die Mischkristalle zu bezeichnen, bei denen das Fe3+ durch Mn ersetzt ist, da auch diese Glieder braune Farbe aufweisen; die Ansicht vonGrout konnte also durch synthetische Versuche bestätigt werden. Die grüne Farbe der Ägirine in RichtungX undY wird durch die gleichzeitige Anwesenheit von 2- und 3wertigem Eisen hervorgerufen, so daß als Ägirin diejenigen Mischkristalle zu bezeichnen sind, bei denen 3wertiges Eisen durch zwertiges ersetzt ist. Der Einfluß des 2wertigen Eisens überwiegt dabei gegenüber dem Einfluß anderer Ionen. Das häufigere Auftreten des Ägirin gegenüber Akmit hat also seine Ursache darin, daß in der Natur 2wertiges Eisen praktisch stets vorhanden ist. Die Gitterkonstanten von Akmit und Ägirin sind im Bereich der hier erzielten Meßgenauigkeit gleich und wurden wie folgt bestimmt:a = 9,66 Åb = 879 Åc = 5,26 Åβ = 72,7 ° Die Arbeit wurde gefördert durch eine Spende keramischen Materials zum Bau der Versuchsöfen, wofür ich auch an dieser Stelle der Fa. Stemag in Lauf meinen Dank aussprechen möchte. Der Fa. Elchem in Nürnberg danke ich für die Durchführung der Spektralanalysen sowie für die Anfertigung einer Aufnahme mit der Guinier-Kammer. Ferner danke ich dem Institut für Anorganische Chemie der Universität Erlangen für Überlassung, bzw. Anfertigung einiger Substanzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 2 (1950), S. 279-290 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 2 (1950), S. 269-278 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Die Existenz des Leverrierit als selbständiges Mineral wird mineralogisch (A. Schüller) und chemisch (H. Grassmann) nachgewiesen. Zusammenfassend seien die Eigenschaften des Leverrierit und des mit ihm verwechselten Kaolinit gegenübergestellt (Tabelle 4).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 2 (1951), S. 413-427 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Es werden Tonsteine beschrieben, die als „biochemische” Sedimente im Steinkohlenmoor gebildet wurden. Die bisherige Deutung, solche Tonsteine seien ehemalige vulkanische Aschentuffe, wird als zur Zeit petrographisch unbegründet abgelehnt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 1 (1948), S. 269-340 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 1 (1949), S. 573-592 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Contributions to mineralogy and petrology 3 (1953), S. 472-494 
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 27 (1936), S. 260-275 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Es wird über auffällige petrographische und tektonische Erscheinungen an den Gneisen des Fichtelgebirges berichtet. Die Gneise haben hier alle eine epizonale Dislokationsmetamorphose erfahren, wie sie in den Mylonitgneisen von Goldkronach heute vorliegt. Die epizonale Fazies wurde in den Wunsiedeler „Kerngneisen“ in der Kontakthaube des variscischen Granites katazonal (bis mesozonal) umgeprägt. Eine großartige, an alpine Beispiele erinnernde Tektonik wird durch Gesteinsverknetungen sichtbar. Eine jüngere, 35 km lange Blattverschiebung wird an der gleichsinnigen Verlagerung von Münchberger Gneis (Bernecker Gneiskeil), Paläozoikum, der Achsen der Magmatite und von drei Marmorzügen nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Publication Date: 2012-01-01
    Description: The new Mg- and F-dominant lamprophyllite-group mineral lileyite (IMA 2011-021) was found at the Löhley quarry, Üdersdorf, near Daun, Eifel Mountains, Rhineland-Palatinate (Rheinland-Pfalz), Germany, and named for the old name of the type locality, Liley. Associated minerals are nepheline, leucite, augite, magnetite, fluorapatite, perovskite, götzenite. Lileyite is brown, translucent; streak is white. It forms platy crystals up to 0.1 × 0.3 × 0.5 mm in size and their clusters up to 1 mm across on the walls of cavities in an alkaline basalt. Lileyite is brittle, with Mohs hardness of 3–4 and perfect cleavage on (001). Dcalc is 3.776 g/cm3. The new mineral is biaxial (+), a = 1.718(5), ß = 1.735(5), ? = 1.755(5), 2V (meas.) = 75(15)°, 2V (calc.) = 86°. The IR spectrum is given. The chemical composition is (EDS-mode electron microprobe, mean of 5 analyses, wt%): SiO2 28.05, BaO 26.39, TiO2 18.53, Na2O 6.75, MgO 4.58, FeO 4.48, CaO 2.30, SrO 2.23, MnO 1.44, K2O 1.41, Nb2O5 0.95, F 3.88, –O=F2 -1.63; total 99.36. The empirical formula based on 18 anions is: Ba1.50Sr0.19K0.26Na1.89Ca0.36Mn0.18Mg0.99Fe0.54Ti2.01Nb0.06Si4.06O16.23F1.77. The simplified formula is: Ba2(Na,Fe,Ca)3MgTi2(Si2O7)2O2F2. The crystal structure was solved using single-crystal X-ray diffraction data (R = 0.024). Lileyite is monoclinic, space group C2/m, a = 19.905(1), b = 7.098(1), c = 5.405(1) Å, ß = 96.349(5)°, V = 758.93(6) Å3, Z = 2. The strongest lines of the powder diffraction pattern [d, Å (I, %) (hkl)] are: 3.749 (45) (31–1), 3.464 (76) (510, 311, 401), 3.045 (37) (51–1), 2.792 (100) (221, 511), 2.672 (54) (002, 601, 20-2), 2.624 (43) (710, 42–1). Type material is deposited in the collections of the Fersman Mineralogical Museum of the Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia, registration number 4106/1.
    Print ISSN: 0935-1221
    Electronic ISSN: 1617-4011
    Topics: Geosciences
    Published by Schweizerbart
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