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Schlagwörter
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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Fachseminare zum Moorschutz in Niedersachsen an der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), die in Kooperation mit der DGMT stattfinden, sind bereits zur Tradition geworden. Am 25. und 26. Juni 2014 trafen sich auch in diesem Jahr 60 Teilnehmer zu einem sehr interessanten Informationsaustausch im Camp Reinsehlen in Schneverdingen und einer Exkursion in den Landkreis Osterholz am zweiten Tag. Die Organisation der Veranstaltung wurde von JOACHIM BLANKENBURG (DGMT) und BERND SALOMON (NNA) durchgeführt. Dass der Moorschutz in Niedersachsen wieder zu einem wichtigen Thema geworden ist, spiegelt sich in dem großen Interesse an diesem Seminar wider, nicht alle Anmeldungen konnten berücksichtigt werden.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; conference report ; Moor ; mire ; peatland ; nature conservation ; Wiedervernässung ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Beispiel des "Leegmoores" im Timpemoor - einem ehemaligen "Heidemoor" - wurde auf Grund von boden- und moorkundlichen Untersuchungen sowie von landeskundlich-historischen Recherchen die Entwicklung der Heidemoore überprüft. Dazu wurden erstmalig die flächenhaften Verluste an Moorsubstanz durch - wiederholte Moorbrandkultur, - Entnahme von Heidesoden (Abplaggen) und - Winderosion qualitativ und quantitativ erfaßt, dazu die Moorsackung errechnet. Aus den vorhandenen moorkundlichen Fakten konnte das natürliche Moorrelief des Timpemoores rekonstruiert werden. Die Autoren weisen nach, daß die von JONAS (1934, 1935) beschriebenen Heidemoore "durch den Menschen beeinflußte Moore" darstellen. Das untersuchte Timpemoor hat sich danach im Verlauf mehrerer Jahrhunderte aus einem natürlichen gewölbten Hochmoor gebildet.
    Beschreibung: On the basis of pedological, peatland and historical investigations the origin of raised bogs with heather vegetation ("Heidemoore")was examined at the example "Leegmoor", a part of the "Timpemoor". In addition to that for the first time the loss of peat substance by - burnt-over peatland cultivation, - cutaway heather sods, - erosion by wind and - bog subsidence was calculated. With the available peatland facts it was possible to reconstruct the natural bog relief. The authors are able to demonstrate that the "Heidemoore" described by JONAS (1934, 1935) are bogs influenced by man. During the last centuries the Timpemoor developed from a natural raised bog (with convex centre) to a raised bog with heather vegetation.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; bog ; Deutschland ; Germany ; Hochmoor ; land-use ; mire ; Moor ; Niedersachsen ; palaeoenvironment ; peat mining ; peatland ; Torfabbau ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Moore haben einen Verbreitungsschwerpunkt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland in Niedersachsen, sie gehören zu den charakteristischen Landschaften des niedersächsischen, von der Eiszeit geprägten, Tieflandes. Von den 4345 km2 niedersächsischer Moore sind 57,4 % den Hochmooren und 42,6 % den Niedermooren zuzuordnen. Die ausgewiesenen Hoch- und Niedermoortypen werden vorgestellt. Die Leitbilder und Entwicklungsziele der Moore haben sich im Laufe der letzten Jahrhunderte stark verändert, heute überwiegen Prinzipien der nachhaltigen Nutzung sowie des Naturschutzes. Leider gibt es keine flächendeckenden Informationen zur jetzigen Größe und zum aktuellen Zustand der Moore, da die meisten geologischen, bodenkundlichen und geobotanischen Kartierungen aus der Zeit von ca. 1950 bis Mitte der 70er Jahre stammen, danach liegen nur für einzelne Kartenblätter neuere Daten vor. Eine Neubewertung der Niedermoore ist daher erforderlich. Unter Ausnutzung aller vorhandenen Informationen (wie z. B. Bodenkarten, Geologische Karten, Biotoptypenkarten, Satellitenbildauswertungen, Nutzungskartierungen) sind mit Hilfe von Geographischen Informationssystemen Konzeptkarten zu erstellen, die im Gelände überprüft werden müssen. Aus der Neubewertung lassen sich Maßnahmen zum Niedermoorschutz ableiten (z. B. Ausweisung neuer Naturschutzgebiete, Extensivierung, Renaturierung). Für die Umsetzung ist ein Niedermoor-Schutzprogramm erforderlich.
    Beschreibung: Within the Federal Republic of Germany, peatlands occur at their greatest extent in the characteristic landscapes of the low country of Lower Saxony formed by the ice age. Lower Saxony has 4345 km2 of peatland, 57.4 % raised bogs and 42.6 % fens. The different types of peatland are introduced. Management objectives and development targets for fen-peatland, as for other types of peatland, have changed greatly during the last century. Today, principles of wise use as well as nature protection are under discussion. Unfortunately, there is limited information as to the current size and status of fens, because most geological, pedological and geobotanical maps date from between c.1950 to the mid 1970’s. More recent data are available for only a select number of areas. Consequently, a re-valuation of the fen resource is necessary. By collating all available information (e.G. soil maps, geological maps, biotope type maps, satellite photograph analyses, land using maps) concept maps will be generated utilising geographical information systems. These concept maps will then be checked against the results of ground-truthing exercises in the field. From this revaluation of the resource, we will be able to develop new development targets for the fens of Lower Saxony (e.G. creation of new nature conservation areas, extensivication and renaturation). This work will form an integral part of a larger fen protection programme, which is now an important component of landuse planning policy in the region.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Niedersachsen ; Niedermoor ; Naturschutz ; peatland ; fen ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die wichtigsten Torfabbauverfahren werden im Hinblick auf eine geplante Wiedervernässung bewertet. Die Sicherung der Bunkerde ist hierbei von großer Bedeutung; das kann heute bei jedem Verfahren technisch sichergestellt werden. Versuchsergebnisse zeigen, daß sich hochmoortypische Grund- bzw. Stauwasserstände in teilabgetorften Hochmooren erzielen lassen, in der ersten Phase nicht flächendeckend sondern in Vertiefungen beginnend, z.B. in ehemaligen Stechgräben bzw. künstlich geschaffenen Vertiefungen. Nur schwach bis mäßig zersetzte Bunkerden erfüllen die Anforderungen einer ausreichenden Wasserspeicherung. Bei stärker zersetzten Bunkerden ist eine ausreichende Vernässung in den Sommermonaten nur durch winterlichen Überstau möglich. Torfabbauverfahren, die nicht zu einer stärkeren Zersetzung der Bunkerde führen und ein Austrocknen der Bunkerde ausschließen, bieten die besten Voraussetzungen für eine anschließende Wiedervernässung, z.B. Weißtorfabbau im Stechverfahren, Abbau mittels Bagger bei nassem Unterfeld.
    Beschreibung: The main peat cutting methods are discussed with respect to the possibilities for rewetting of the cutover area. It is of great importance to save the surface layer material ("top spit = Bunkerde"); today this is possible with all peat cutting methods. The results of our field trials show positive effects of rewetting on partially cut raised bogs. At first, typical groundwater and perched water levels are not attained in all parts of the area but only in low areas, e.g. ditches. Only slightly or moderately decomposed surface material has sufficient water storage capacity for rewetting a cut bog. Strongly decomposed surface material is adequately wet in summer only if it is inundated in winter. Peat cutting methods that do not lead to significant decomposition of drying out of the surface material (e.g. the use of a sod peat cutting machine for Sphagnum peat or an excavator leaving a wet cutover field)provide the best conditions for rewetting afterwards.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torfabbau ; Wiedervernässung ; Hochmoor ; peatland ; bog ; peat mining ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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