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  • 1
    Digitale Medien
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 56 (1973), S. 2523-2534 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Eine Synthese von Bicyclo[3.3.1]nonan-3,7,9-trion-9-(äthylen)acetal (6) durch doppelte Michael-Addition von Aceton-dicarbonsäure-dimethylester (9) an Benzochinonmono(äthylen)acetal (8) und anschliessende Verseifung und Decarboxylierung des intermediären 2,4-Dicarbomethoxy-bicyclo[3.3.1]nonan-3,7,9-trion-9-(äthylen)acetals (10) wird beschrieben. Bromierung des Triketon-monoacetals 6 mit Brom in Eisessig liefert 2α,4β,6α,8β-Tetrabrombicyclo [3.3.1]nonan-3,7,9-trion-9-(äthylen)acetal (12), dessen Konfiguration sich aus dem NMR.-Spektrum mit Hilfe von Symmetrieargumenten und aus Vergleichen von chemischen Verschiebungen ergibt. Durch Behandlung des rohen Tetrabromids (12) mit Triäthylamin entsteht ein Gemisch von 2,4-Dibrom- (13) und 2,6-Dibrom-triasteran-3,7,9-trion-9-(äthylen)acetal (14), welches sich einerseits mit Säure zu einem 1:2-Gemisch von 2,4-Dibrom- (15) und 2,6-Dibrom- triasteran-3,7,9-trion (16) hydrolysieren und andererseits mit Tri-n-butyl-zinnhydrid zu Triaste-ran-3,7,9-trion-9-(äthylen)acetal (17) reduktiv debromieren lässt. Hydrolyse des Triketon-mono-acetals (17) oder reduktive Debromierung des Triketodibromid-Gemisches (15 und 16) führt zum hochschmelzenden, in den meisten Lösungsmitteln wenig löslichen Triasteran-3,7,9-trion (4). Die Spektraleigenschaften der erwähnten Substanzen werden diskutiert und zur Bestätigung der Strukturen zugezogen.
    Materialart: Digitale Medien
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    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Reaktion von Triasterandion (1) mit N-Bromsuccinimid ergab 44% 9-Brom-triasterandion (5), neben wenig 9,9-Dibrom-triasterandion (6). Substitution des Bromatoms in 5 durch eine Acetoxygruppe ergab 74% 9-Acetoxy-triasterandion (10). Umesterung mit Natriumäthylat und Oxydation des rohen Hydroxy-diketons 9 führte zu Triasterantrion (2). Versuche, Triasteranon (11) mit N-Bromsuccinimid in 3,5-Dibrom-triasteranon (7) umzuwandeln, waren ohne Erfolg.
    Materialart: Digitale Medien
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 56 (1973), S. 1385-1395 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bromierungen von Bicyclo[3.3.1]nonan-3, 7-dion (6) mit vier Äquivalenten Brom oder Phyenyltrimethylammonium-tribromid lieferten zwei Tetrabromide, deren Zusammensetzung (Hydrat) und IR.-Spektren (keine C=O, dafür OH-Banden) zeigten, dass neben der Bromierung noch eine Cyclisierung unter Anlagerung von Wasser an die beiden Carbonylgruppen zu einem Oxa-adamantan-System stattgefunden hatte. Die Ausbildung der eher seltenen α,α′-Dihydroxyäther-Funktion wird der kooperativen Wirkung des induktiven Effekts der vier Bromatome, der räumlichen Nähe der beiden Carbonylgruppen und der Stabilität des Adamantangerüstes zugeschrieben. Die NMR.-spektren mit den zahlreichen Fernkopplungen bestätigen, dass es sich um zwei stereomere 4,8,9,10-Tetrabrom-1,3-dihydroxy-2-oxa-adamantane handelt. Die Zahl der H—C(Br)-Signale sowie deren Fernkopplungsmuster erlauben die Ableitung der 4β, 8β, 9β, 10α-Konfiguration für das eine Isomere (8), Smp. 177°, und der 4β, 8β, 9β, 10β-Konfiguration für das andere (9), Smp. 180°E.Dehydrobromierung der rohen Tetrabromierungsprodukte von 6 mit Triäthylamin ergab in 80% Ausbeute ein 1:1-Gemisch von 2,6- und 2,4-Dibrom-triasteran-3, 7-dion (10 und 11), aus dem sich nur das erstere (10) in reiner Form, Smp. 212°, isolieren liess. Die Lagen der Bromatome wurden aus den NMR.-Spektren abgeleitet. Als Nebenprodukt entstand auch ein wenig 2-Brom-triasteran-3, 7-dion (12), Smp. 172°.Die drei Brom-triasteran-3, 7-dione (10, 11 und 12) liessen sich mit Tri-n-butyl-zinnhydrid in 50% Ausbeute zu Triasterandion (7), Smp. 154°, reduktive debromieren. Triasterandion (7) wurde auch direkt aus dem rohen Tetrabromierungsgemisch von Bicyclo[3.3.1]nonan-3, 7-dion (6) durch Erhitzen mit Kupferpulver in 31% Ausbeute hergestellt.
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