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  • Inorganic Chemistry  (5)
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Keywords
Publisher
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 244 (1940), S. 245-251 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 244 (1940), S. 149-167 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Herstellung einer elektrolytfreien, wasserlöslichen Wolframsäure durch Umsetzung von normalem Silberwolframat (Ag2 WO4) mit Salzsäure beschrieben.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 244 (1940), S. 225-244 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von Silberwolframat mit Salzsäure und Ultrafiltration des Reaktionsgemisches werden klare wäßrige Lösungen der Wolframsäure gewonnen. Überläßt man diese Lösungen mit abgestuften Zusätzen von HCl sich selbst, so scheiden sich in Abhängigkeit von der Temperatur und der Konzentration der zugesetzten Salzsäure im Laufe der Zeit verschiedene definierte Hydrate des WO3 aus, die durch Analysen, isotherme Entwässerung und Röntgenaufnahmen näher untersucht und bestimmt wurden. Bei 20° kristallisiert aus salzsäurefreien bzw. ganz schwach salzsauren Lösungen (bis zu 0,01 n) ein hellgrünes Hydrat der Zusammensetzung WO3 · 2 H2O1). Aus stärker angesäuerten Lösungen fallen zunächst weiße, amorphe Niederschläge aus, die in stark salzsaurer Lösung in ein mit dem obigen identisches hellgrünes, feindisperses 2-Hydrat und in mittleren Säurestufen (0,02-0,1 n) in ein dunkelgrünes Hydrat der Zusammensetzung WO3 · 1 H2O übergehen. Bei 100° fällt aus stark salzsaurer Lösung (0,2-1 n) die bekannte gelbe Wolframsäure: WO3 · 1 H2O, die im Verlaufe von einigen Monaten in wasserfreies blaßgrünes WO3 übergeht. Im Bereich mittlerer Säurestufen hingegen bildet sich ein beständiges weißes Hydrat mit eigenem Kristallgitter, welches 1 H2O auf 2 WO3 enthält. Aus schwach angesäuerten Lösungen fällt ein Gemisch von weißem 1/2-Hydrat mit gelbem 1-Hydrat. Bei 0° werden in allen Fällen zuerst amorphe weiße Gele ausgeschieden, die sich im Laufe der Zeit in die grünen, bei Zimmer-temperatur sofort entstehenden Formen umwandeln.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 244 (1940), S. 168-183 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von Silberwolframat mit Salzsäure gewonnene wäßrige Lösungen von Wolframsäure werden konduktometrisch und potentiometrisch mit Natronlauge titriert. Aus diesen Titrationen geht hervor, daß die Ionen der primär in Lösung gehenden Monowolframsäure als solche nicht beständig sind und miteinander unter Bildung einer Isopolysäure reagieren.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde die katalytische Kohlenoxydoxydation an den Halbleiteroxyden CdO, Fe2O3 und ihren Mischungen gemessen. Besonders wurde die Änderung der katalytischen Eigenschaften in den beiden Gebieten geringer Zumischung der anderen Komponente beachtet. An den gleichen Oxyden wurden Messungen des elektrischen Widerstandes, Bestimmungen der Oberflächengröße und röntgenographische Strukturuntersuchungen durchgeführt.CdO ist ein n-Leiter, Fe2O3 wird als Eigenhalbleiter betrachtet. Die Widerstandsmessungen an Fe2O3 mit geringen Zusätzen von CdO entsprechen dieser Anschauung; bei CdO mit Zusätzen von Fe2O3 liegt eine Anomalie infolge der hohen Eigenleitfähigkeit des CdO vor.Die Reaktiongeschwindigkeiten und die Aktivierungsenergien der Reaktion weisen besonders in den beiden Gebieten geringer Zumischung der anderen Komponente starke Unterschiede auf. Die Aktivierungsenergie der Reaktion am reinen CdO wird durch Zumischung von 0,64 Mol-% Fe2O3 von 13,2 auf 20 kcal erhöht; die des Fe2O3 (15,4 kcal) auf 6,5 kcal bei Zumischung von 0,4% CdO erniedrigt.Diese starken Unterschiede in der Aktivierungsenergie lassen sich nicht auf Oberflächen- oder Gitterveränderungen zurückführen; sie werden in Anwendung der Halbleitertheorie durch den Typ der Fehlordnung und die Art der Beeinflussung der elektronischen Verhältnisse durch den Zuschlag erklärt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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