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  • General Chemistry  (67)
  • Inorganic Chemistry  (14)
  • Metal-alkene bond  (1)
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Keywords
Publisher
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 308-316 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund der Kohlenoxydreaktion von Nickel- und Kobaltsalzen bei Anwesenheit von Natriumdithionit werden rationelle Laboratoriumsmethoden zur Darstellung der Carbonyle von Nickel und Kobalt unter normalen Bedingungen entwickelt, die den bisher bekannten Bildungsweisen auf trockenem oder nassem Weg weit überlegen sind.Das so bequem zugängliche, stabile Kobaltcarbonylquecksilber eignet sich vorzüglich zu weiteren Umsetzungen, besonders zur Darstellung von Alkalisalzen und Schwermetallderivaten des Kobaltcarbonylwasserstoffes, freiem Hydrid und reinem Kobaltcarbonyl, wie Kobaltnitrosylcarbonyl.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 292-307 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nickel- und Kobaltsalze liefern in ammoniakalischer Lösung mit Kohlenoxyd bei Anwesenheit von Natriumdithionit unter normalen Bedingungen Carbonyl, Ni(CO)4 bzw. [Co(CO)4]-, und zwar praktisch vollständig. Wie quantitative Untersuchungen zeigen, beruht die Reaktion auf der Oxydation des Dithionits zu Sulfit: Die Reduktion des zweiwertigen Metallions zu Ni0 bzw. Co1- erfolgt hierbei nachweislleh direkt. Ihr geht eine dithionitspaltung voraus, z. B. Für Ni2+: Die CO-Reaktion greift gerade an der nichtionogenen anlagerungsverbindung, die das Metall in kovalenter Bindung mit dem Schwefelatom enthält, ein; sie liegt im Falle der tiefroten labilen Nickelverbindung nur im Gleichgewicht neben IIexammin-Nickelkatlon vor, während sie beim Kobalt tief braunrot und viel beständiger ist. Die reduzierende Wirkung der Sulfoxylsäure übertrifft noch erheblich die des Dithionits. Indem nun das Ammoniak schrittweise durch Kohlenoxyd substituiert wird, letzten Endes bis zum Zustandekommen der Kohlenoxydverbindung mit abgeschlossener Schale, Wird noch eine-erhebliche Verschiebung des Redoxpotentials - wie sonst oft bei Komplexbildung - herbeigeführt. Versuche mit Rongalit oder Kobaltsulfoxylat an Stelle von Dithionlt bestätigen, daß bei der Carbonylbildung ein Reaktionsvorgang über Sulfoxylation die entscheidende Rolle spielt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1953), S. 229-234 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Anschluß an die früher untersuchte CO-Reaktion von Ni(II)- und Co(II)-salzen bei Anwesenheit von Dithionit wird festgestellt, daß dieselbe Reaktion auch mit Formamidinsulfinsäure an Stelle von Dithionit in besonders eindrucksvoller Weise verläuft. Auf Grund hiervon ist anzunehmen, daß Formamidinsulfinsäure durch hydrolytische Spaltung Sulfoxylat liefert: und zwar in einer Konzentration, wie sie sonst nicht beobachtet wird. Das Vorliegen von Sulfoxylat wird auch durch charakteristische Reaktionen und strukturelle Überlegungen nahegelegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 316-322 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zellkonstanten und Raumgruppe der Verbindungen Fe(C5H5)2, Co(C5H5)2 und Ni(C5H5)2 werden bestimmt. Nach der Ähnlichkeit dieser Konstanten, der Zugehörigkeit der drei Verbindungen zur selben Raumgruppe und dem gleichen Gang der Intensitäten aller Röntgenreflexe liegt bei Co(C5H5)2 und Ni(C5H5)2 die gleiche Struktur vor wie bei Fe(C5H5)2. Ein Vergleich der Zelldimensionen der drei Verbindungen untereinander mit den Differenzen der oktaedrischen Kovalenzradien der entsprechenden Metalle liefert einen Hinweis auf das Vorliegen oktaedrischer Bindungen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 219-224 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zellkonstanten und Raumgruppe der Verbindungen Mg(C5H5)2 und V(C5H5)2 werden bestimmt. In Übereinstimmung mit Ergebnissen früherer Untersuchungen an Fe(C5H5)2, Co(C5H5)2 und Ni(C5H5)2 wird die Molekelstruktur eines pentagonalen Antiprismas abgeleitet.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 47-62 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Bestätigung des Bildungsgesetzes der Mono-cyclopentadienyl-metall-carbonyle gelang die Darstellung von leicht flüchtigem, diamagnetischem, gelbem (C5H5)Cr(CO)3H. Homologes (C5H5)Mo(CO)3H und (C5H5)W(CO)3H schließen sich ihm an. Alle drei Hydride sind schwache, in wässerigen Alkalien lösliche Säuren, diejenigen des Cr und Mo neigen zur H-Abspaltung unter Dimerisierung der verbleibenden Radikale. (C5H5)W(CO)3H läßt sich mit Diazomethan zu stabilem, leicht flüchtigem, orangem (C5H5)W(CO)3CH3 umsetzen.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 69-72 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach röntgenographischen Untersuchungen weist Cr(C5H5)2 die für alle bisher bekannten Di-cyclopentadienyl-verbindungen zweiwertiger Übergangsmetalle charakteristische Molekelgestalt eines pentagonalen Antiprismas auf. Elementarkörperdimensionen und Raumgruppe der Verbindung werden angegeben. Aus dem regelmäßigen Gang der Elementarzellendimensionen lassen sich die Metall-C-Abstände in den Verbindungen mit 3 d-Metallen abschätzen.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 146-148 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden einfache präparative Vorschriften zur Darstellung des vor kurzem erstmals erhaltenen Di-benzol-chrom(O) Cr(C6H6)2 sowie des Di-benzol-chrom(I)-jodids Cr(C6H6)2J mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 142-145 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Di-benzol-chrom(0) kristallisiert kubisch und gehört der Raumgruppe Pa3-T6h an. a0 = 9,67 ± 0,03 Å. Die Elementarzelle enthält vier Molekeln, deren Schwerpunkte ein flächenzentriertes Gitter bilden. Es wird gezeigt, daß Cr(C6H6)2, der erste Typ einer neuen Reihe von Komplexen aus ungeladenen aromatischen Systemen und geeigneten Übergangsmetallen, die schon für die Metall-dicyclopentadienyle Me(C5H5)2 nachgewiesene Doppelkegel-Struktur aufweist. Die Molekel ist zentrosymmetrisch, es stehen also die parallel einander gegenüberliegenden Benzolringe in Deckung und bilden ein hexagonales Prisma.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 305-309 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von RuCl3 mit AlCl3, Al und C6H3(CH3)3 wurde schwach gelbliches komplexes [RuII(C6H3( CH3)3)2]+2-kation dargestellt. Schwerlösliches [Ru(C6H3(CH3)3)2] [B(C6H5)4]2 sowie [Ru(C6H 3(CH3)3)2][PF6]2 wurden eingehender untersucht. Der Diamagnetismus des letzteren beweist, daß das Kation ein Durchdringungskomplex ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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