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  • Inorganic Chemistry  (6)
  • 1945-1949  (6)
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Keywords
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 255-266 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß sich das Natriumtetrametaphosphat durch Alkali quantitativ nach der Gleichung: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Na}_4 [{\rm P}_{\rm 4} {\rm O}_{12}] + 2{\rm NaOH} = {\rm Na}_{\rm 6} {\rm P}_{\rm 4} {\rm O}_{13} $$\end{document} zu Natriumtetraphosphat aufspalten läßt. Diese Reaktion verläuft bimolekular. Das Tetraphosphat seinerseits zerfällt bei Zimmertemperatur, schneller in der Wärme, in 2 Molekeln Na3H[P2O7]. Da außerdem von den 6 Natriumatomen des Tetraphosphates zwei leicht hydrolysierbar sind, müssen die Anionen der Tetraphosphate kettenförmig, die des Tetrametaphosphates ringförmig gebaut sein. Die Hydrolyse des gelösten Tetraphosphates führt zur Bildung von Ortho- und Pyrophosphat. Einige Salze und analytische Reaktionen der Tetraphosphorsäure werden beschrieben.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 33-57 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einem kurzen Überblick über den Stand der augenblicklichen Kenntnisse über die Natriummetaphosphate wird gezeigt, daß sich das aus dem trimeren Phosphornitrilchlorid [PNCl2]3 leicht herstellbare Natriumtrimetaphosphimat Na3P3(NH)3O6 · H2O durch Hydrolyse bei etwa 270°C quantitativ in das sogenannte Natriumtrimetaphosphat umwandeln läßt. Die hierdurch nahegelegte Ringstruktur des [P3O9]-3-Anions wird dadurch bewiesen, daß sich das Trimetaphosphat durch Laugen quantitativ zu Natriumtriphosphat Na5P3O10 · 6 H2O aufspalten und dieses seinerseits sich durch Kochen mit Magnesiamixtur in äquimolekulare Mengen Pyro- und Orthophosphat hydrolysieren läßt. Beim Versuch, aus dem Trinatriumdiammoniumtriphosphat durch thermische Abspaltung von Ammoniak und Wasser den Ring zurückzubilden, entsteht in der Hauptsache MADDRELLsches Salz in der Hochtemperaturmodifikation.Einige neue Salze der Triphosphorsäure werden beschrieben und die wichtigsten Debyeogramme zusammengestellt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund von DEBYE- und Drehkristallaufnahmen und durch Bestimmung der spezifischen Gewichte und Molekularvolumina wird gezeigt, daß aus den Schmelzen von Gemischen aus NaH2AsO4 und NaH2PO4 beim Tempern Kristalle der Zusammensetzung [Na(As,P)O3]x, also Metaarsenatophosphate, entstehen, die den gleichen Bau wie die Hochtemperaturform des Maddrellschen Salzes, der in Wasser unlöslichen Modifikation des Natriummetaphosphates, haben. Für das gegen Wasser sehr instabile Natriummetaarsenat wird ein ganz ähnlicher Bau sehr wahrscheinlich gemacht.Bei der Hydrolyse werden die Mischpolymerisate, wenn sie nicht mehr als 4 P-Atome auf 1 As-Atom und diese in ganzzahligen Atomverhältnissen enthalten, in Orthoarsenat und jeweils ein ganz bestimmtes Polyphosphat aufgespalten, dessen Gliederzahl der pro As-Atom im Kristall enthaltenen P-Atome entspricht. Hieraus wird auf den Kettenbau der Anionen der Mischpolymerisate und des Maddrellschen Salzes in der Hochtemperaturform geschlossen.Ein zweiter Weg zur Herstellung von Tetraphosphaten wird angegeben.Aus Schmelzen mit mehr als 5 PO3-Resten auf 1 AsO3-Rest scheidet sich neben dem 1:4-Meta-Arsenatophosphat der Überschuß an Phosphor als Trimetaphosphat aus. Aus der 1:5-Schmelze entsteht als Nebenprodukt ein Metaphosphat bisher unbekannter Konstitution, das ein in Wasser schwer lösliches, farbloses Silbersalz gibt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 315-324 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Temperaturgrenzen der Stabilitätsgebiete der Entwässerungsprodukte des Natriumdihydrogenarsenat-Hydrates im Gleichgewicht mit der normalen Atmosphäre werden festgelegt, dabei die Phasen NaH2AsO4 · H2O; NaH2AsO4; Na2H2As2O7; Na3H2As3O10; NaAsO3; Schmelze beobachtet und durch Debye-Aufnahmen identifiziert. Einige Eigenschaften dieser Substanzen, besonders ihre leichte Hydrolysierbarkeit zu NaH2AsO4 · H2O werden untersucht und mit denen der entsprechenden Phosphate und Polyphosphate verglichen. Eine Deutung für die leichte Hydratisierbarkeit der Arsenverbindungen wird gegeben. Als reine Substanzen neu hergestellt werden (NH4)3H2As3O10; Na5As3C10 und in Nadeln kristallisierendes NaAsO3, von dem nur eine dem MADDRELLschen Salz entsprechende Modifikation zu existieren scheint.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 325-330 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird untersucht, wovon es abhängt, wann ein saures Alkalisalz im festen Zustand gasförmiges Ammoniak addiert und dabei festgestellt, daß Salze, deren saure H-Atome in wässeriger Lösung eine Dissoziationskonstante von etwa 10-2 haben, schon bei Zimmertemperatur, solche mit Dissoziationskonstanten um 10-6 bis 10-7, wenn überhaupt, erst bei etwa 100° und solche mit Dissoziationskonstanten der sauren H-Atome von 10-9 oder kleiner kein NH3 aus der Gasphase aufzunehmen vermögen. Die Hydrate reagieren mitunter leichter als die kristallwasserfreien Salze. Die Reaktionsprodukte werden röntgenographisch identifiziert.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 332-355 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Im Schmelzdiagramm des Systems LiF—BeF2 bis zu einem Gehalt von 50 Mol-% BeF2 wurden beobachtet als kongruent schmelzend die Verbindungen LiF (845°) und Li2BeF4 (475°), zwischen denen ein Eutektikum mit 31 Mol-% BeF2 (462°) liegt. Inkongruent schmelzen das Li3Be2F7 (445°) und LiBeF3 (365°). Andeutungen für eine Verbindung LiBe2F5 sind vorhanden.2Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen Verbindungen werden aus dem Radikalcharakter und Polymerisationsbestreben des BeF2 abgeleitet.3Das System LiF—BeF2 erweist sich als ein vollständiges „Modell“ für das System MgO—SiO2 im Sinne von V. M. GOLDSCHMIDT. Die Temperaturwerte der Liquiduslinie des Systems LiF—BeF2 in absoluter Zählung gehen durch Multiplikation mit dem Faktor 2,88 in die von ANDERSEN und BOWEN angegebenen Werte für das System MgO—SiO2 über.4Die bisher bekannten Daten über die Kristallstrukturen der sich entsprechenden Verbindungen beider Systeme werden zusammengestellt und diskutiert.5Im experimentellen Teil wurden Angaben über die verwendeten Substanzen und Verfahren gebracht, die röntgenographischen Daten aufgeführt und eine einfache Methode zur Bestimmung des Berylliums über sein Sulfat und Oxyd beschrieben.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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