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  • 1
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag der Bundesanstalt für Landeskunde
    In:  SUB Göttingen | 8 Z GEOGR 53:87
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, ob die zahlreichen Karnischen des Nordschwarzwalds echte Kare sind und die Schneegrenze hier besonders tief gelegen hat oder die Schneegrenze wie im übrigen Deutschland über 900 m hoch lag und es sich dann kaum um echte Kare handelt. Der Autor untersuchte dazu Kare und Quelltrichter besonders im badischen Teil des Nordschwarzwalds, weil dort die Kare meist nicht auf den geologischen Karten verzeichnet sind. Reisen in den Südschwarzwald, in die Vogesen und in den Bayrischen Wald dienten dem Vergleich. Im Verlauf der weiteren Untersuchungen stieß er auf zahlreiche Wirkungen des Eiszeitklimas. Vor allem interessierte ihn der Gehängeschutt, da über ihn bis dahin fast gar nichts bekannt war.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 910 ; 551 ; VAR 400 ; VAR 800 ; VAR 910 ; VEB 143 ; Glazialmorphologie ; Periglazialerscheinungen ; Europa {Glazialgeologie} ; Oberrheinische Massen {Geologie} ; Nordschwarzwald ; Glaziallandschaft ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 86
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  • 3
    Publikationsdatum: 2021-05-27
    Beschreibung: In städtischen Räumen erhobene geologische, hydrogeologische und ingenieurgeologische Punkt- und Flächendaten werden meist dezentral verwaltet. Erst durch das Überführen der unterschiedlichen Punkt- und Flächendaten in ein Raummodell wird eine integrierende Auswertung möglich. Ein solches Raummodell des städtischen Untergrundes kann als Datenbasis für umfassende geowissenschaftliche Planungsunterlagen dienen, die ein Themenspektrum von der Baugrunderschließung, Grundwasser- und Altlastenerkundung bis hin zur flachen Geothermie abdecken. In einem Kooperationsprojekt zwischen dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen (GZG) und dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) werden am Beispiel des mitteltiefen Untergrundes im Göttinger Stadtgebiet neue Methoden zum Aufbau geologisch/ingenieurgeologischer Raummodelle untersucht. Die bisher entwickelten Konzepte umfassen das einheitliche Aufbereiten von Punkt- und Flächendaten sowie die Definition ingenieurgeologischer Modellierungseinheiten. Aufbereitete Daten und 2D-Schnittdarstellungen dieser Modellierungseinheiten wurden in einem Pilotgebiet mit der Software Gocad in das eigentliche geologische Raummodell und modelltechnisch beschreibbare Basisflächen der Modellierungseinheiten überführt.
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: conferencePaper
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4032;KART H 140:Schwanebeck
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 40 - E 028 50 / N 052 00 - N 051 54
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Schwanebeck ; Geologische Karte ; GeoTIFF ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 36
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Walter Dorn Verlag, Bremen-Horn
    In:  SUB Göttingen | 8 Z Pol 465:41
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Kaum eines er nordwestdeutschen Hochmoore bietet in seinem Aufbau so viel an Eigenart und zugleich an Bedeutung für allgemeine Fragen der nacheiszeitlichen Vegetations- und Klimageschichte, wie das Große Moor, welches die Talmulde der bei Gifhorn in die Aller fließenden Ilse erfüllt. Am Südostrand der Lüneburger Heide gelegen, ist es unter den großen ombrogenen Mooren des FIachlandes das südöstlichste. Offenbar der klimatischen Grenze nicht mehr fern, bis zu der die schon wesentIich abgeschwächte Ozeanität eine Entwicklung echter Hochmoore noch zulässt, hat die Schichtenfolge des Gifhorner Moores Klimaschwankungen verzeichnet, auf welche andere, in niederschlagsreicheren und wintermilderen Teilen Niedersachsens gewachsene Hochmoore weit weniger deutlich ober gar nicht mehr reagiert haben.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moorkunde {Geologie} ; Moor ; Stratigraphie ; Moorpflanzen ; Vegetationsentwicklung ; Pollenanalyse ; Klima ; Botanik ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 63 Seiten, [3] gef. Blatt
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3930;KART H 140:Hessen
    Publikationsdatum: 2021-07-22
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 20 - E 028 30 / N 052 06 - N 052 00
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 45
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3929; KART H 140:Hornburg
    Publikationsdatum: 2021-07-22
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 10 - E 028 20 / N 052 06 - N 052 00
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Hornburg ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 42
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  • 8
    Publikationsdatum: 2021-05-27
    Beschreibung: In urbanen Räumen werden zahlreiche geologische, hydrogeologische und ingenieurgeologische Punkt- und Flächendaten unabhängig voneinander erhoben und in verschiedenen Archivierungssystemen dezentral abgelegt. In der Regel unterbleibt es, diese Daten integriert auszuwerten oder auch nur allgemein verfügbar zu machen. Eine räumliche geologische Darstellung des städtischen Untergrundes enthält und verknüpft unterschiedlichste Punkt- sowie Flächendaten (Bohrungen, Kartierungen, Profilschnitte etc.) und kann als Datenbasis dienen, aus der sich ingenieurgeologische und hydrogeologische Modelle sowie virtuelle Bohrungen und Profile entwickeln lassen. Das Spektrum der Themen für deren Bearbeitung solche umfassenden geowissenschaftlichen Planungsunterlagen benötigt werden, erweitert sich kontinuierlich. Die klassischen Themen der Baugrunderschließung und Grundwasser- sowie Altlastenerkundung werden flankiert von neuen Fragestellungen wie Regenwasserversickerung, Hochwasserschutz und flacher Geothermie. In einem Kooperationsprojekt zwischen dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen (GZG) und dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) – mit Unterstützung des Fachdienstes Umwelt der Stadt Göttingen sowie der städtischen Eigenbetriebe Stadtentwässerung, Stadtwerke und Stadtreinigung – werden neue Methoden zum Aufbau geologischer/ingenieurgeologischer Raummodelle entwickelt. Das exemplarisch gewählte Arbeitsgebiet liegt in Südniedersachsen und umfasst einen Großteil des Göttinger Stadtgebietes. Modelliert wird die Verbreitung der quartären Lockergesteine des mitteltiefen Untergrundes. Die bisher entwickelten Konzepte umfassen das einheitliche DV-gerechte Aufbereiten von Punkt- und Flächendaten sowie die Definition geologischer/ingenieurgeologischer Modellierungseinheiten. Aufbereitete Daten und 2D-Schnittdarstellungen dieser Modellierungseinheiten wurden in einem Pilotgebiet mit der Software Gocad in das eigentliche geologische Raummodell und modelltechnisch beschreibbare Basisflächen der Modellierungseinheiten überführt. Soll das 3D-Modell als umfassende geowissenschaftliche Planungsunterlage nutzbar sein, müssen Modellierungseinheiten mit bodenphysikalischen und bodenmechanischen Kennwerten, Angaben zu Baugrundeigenschaften etc. attributiert werden. Im Rahmen des Projektes wird eine Vorgehensweise erarbeitet, die auf der Basis der verfügbaren bodenphysikalischen und bodenmechanischen Daten eine Attributierung bzw. Klassifizierung der Lockergesteinskörper nach dem System der Ingenieurgeologischen Karte 1:50.000 (IGK 50) von Niedersachsen ermöglicht. Jede Modellierungseinheit wird stratigraphisch, petrographisch sowie genetisch beschrieben und Bodengruppen nach DIN 18196 sowie Bodenklassen nach DIN 18300 zugeordnet. Modellierungseinheiten sind somit hinsichtlich der charakteristischen bautechnischen Eigenschaften (z.B. Verdichtungsfähigkeit, Frostempfindlichkeit, Wasserdurchlässigkeit) und der Gewinnbarkeit/Lösbarkeit eindeutig bewertbar.
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: conferencePaper
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  • 9
    Publikationsdatum: 2021-05-27
    Beschreibung: Dieser Beitrag erweitert die, in Fritz, J. (2007) vorgestellten Arbeiten im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie sowie der Abteilung Angewandte Geologie der Universität Göttingen. Ziel ist die Erstellung eines ingenieurgeologischen 3D-Modells der Stadt Göttingen auf Grundlage einer großen Anzahl von Bohrungen, zahlreicher, ingenieurgeologischer Kartierungen und anderer, relevanter Geodaten. Mit dem, im Rahmen des Projektes mit dem Modellsystem GoCAD erstellten, geologischen 3D-Modell wurde die Basis für die Parametrisierung der modellierten Einheiten geschaffen. Die Abgrenzung der Einheiten beruht dabei auf einem stratigrafisch-faziell begründeten, geologischen Modell und unterscheidet damit bereits indirekt Regionen mit zu erwartenden, ähnlichen, ingenieurgeologischen Eigenschaften. Um die Varianz innerhalb der einzelnen Modelleinheiten zu berücksichtigen und der Herausforderung durch die Heterogenität in Qualität und Quantität der zugrunde liegenden, ingeniergeologisch relevanten Daten zu begegnen, sind geostatistische Methoden heranzuziehen. Mit ihnen lassen sich sowohl kontinuierliche (z.B. Konsistengrenzen) als auch kategoriale (z.B. Bodentypen) Daten behandeln. Aufgrund der ungleichen und sporadischen Verteilung von Stützpunkten mit gemessenen ingenieurgeologischen Parametern wurde in einem ersten Schritt ein Clustermodell auf Basis der petrographischen Bohrbeschreibungen (SEP3-Format) unter Verwendung der bautechnischen Bodenklassifizierung nach DIN 18196 entwickelt. So steht C1 für grobkörnige Böden, während organischen Böden C5 zugeordnet sind. C1-2 steht zwischen C1 und C2. Das resultierende, räumliche Verteilungsmuster der Cluster stellt somit (1) eine erste ingenieurgeologische Charakterisierung des Untergrundes dar sowie (2) einen Ansatz zur Modellierung der räumlichen Verteilung tatsächlich gemessener, ingenieurgeologischer Parameter. Der Clusterdatensatz basiert auf äquidistanter Abfrage (0.5 m) der petrografischen Beschreibung jeder Bohrung.
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: conferencePaper
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Publikationsdatum: 2021-05-27
    Beschreibung: Qualitativ hochwertige geowissenschaftliche Informationen zum Untergrund erhalten in der geotechnischen und planerischen Praxis zunehmende Bedeutung. Eine nachhaltige Entwicklung und Nutzung des Untergrundes erfordert, dass bereits im Stadium der Planung von Infrastrukturprojekten umfassende Informationen für Kosten-/Nutzen-/Risiko-Analysen bereitgestellt werden. Möglichkeiten zur Datenhaltung, Visualisierung und Parametrisierung werden am Beispiel des 3D-Baugrundmodells des quartären Untergrundes der Stadt Göttingen vorgestellt. Grundlage der dreidimensionalen Darstellung sind mehr als 3000 Bohrungen sowie geologische, bodenkundliche und geomorphologische Kartenwerke. Das entwickelte 3D-Baugrundmodell verdeutlicht den geologisch-komplexen Aufbau des quartären Untergrundes, der durch die quartärzeitlichen Ablagerungsbedingungen, Salztektonik und Subrosionsprozesse geprägt ist. Stratigraphisch, genetisch oder petrographisch unterscheidbare Sedimentkörper werden im 3D-Modell vereinfacht aber widerspruchsfrei in ihrer räumlichen Anordnung abgebildet. Aus Schichtbeschreibungen abgeleitetete Bodenklassen ermöglichen es, den geotechnisch heterogenen Aufbau der dreidimensionalen Sedimentkörper geostatistisch abzuschätzen.
    Beschreibung: Geoscientific high-quality information on the subsoil is of increasing importance in geotechnical and planning practice. Sustainable development and utilization of the underground requires that already at the stage of planning of infrastructure projects, comprehensive information for cost-/ benefit- / risk-analysis is provided. In practice, geoscientific cartographies are difficult to communicate to decision-makers outside of the subject area. In addition, comprehensive information in 2D maps or databases is only insufficiently provided. 3D subsoil-models offer a way to compensate these shortcomings in the provision of geoscientific information. Three-dimensional visualizations of the underground are easy to impart. Existing data - such as drillings, sections - is integrated in the meaning of a 3D database. The 3D-subsoil-model of the Quaternary underground of the city of Göttingen exemplifies current possibilities for data storage, visualization and parameterization. Basis of the three-dimensional representation are more than 3000 wells plus geological, pedological and geomorphological maps. The 3D-subsoil-model illustrates the complex geological structure of the quaternary underground, shaped by the quaternary deposition conditions, salt tectonics and subrosion processes. Within the 3D-model, stratigraphic, genetic or petrographic distinct sediment bodies are illustrated simplified but consistent in their spatial arrangement. Geotechnical properties were derived by petrographic descriptions so that the three-dimensional geotechnical composition of a sediment body could be predicted geostatistically.
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: conferencePaper
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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