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  • 1
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    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst 12, Heft 11; p.201-209
    Publication Date: 1958
    Description: Der Autor fasst Informationen über Schadbild, Entwicklung, Bekämpfung und natürliche Feinde aus der Literatur zusammen und vergleicht diese teilweise mit eigenen Beobachtungen. Auch der Einfluß klimatischer Parameter wird zum Teil beleuchtet. So wurde bei der Temperatur 4°C als Minimum und 32°C als Optimum und bei der rel.Luftfeuchtigkeit 86% als Minimum der Embryonalentwicklung ermittelt. Für eine kontinuierliche Larvenentwicklung wurden 12°C als Minimum und 28°C als Optimum (6-7 Tage Entw.zeit) ermittelt. Epidemischer Befall und sehr gute Generationenfolge ist ab erreichen von 470 Wärmeeinheiten bzw. warme, nicht zu trockene Witterung mit 15-20°C in den Sommermonaten zu erwarten. KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: DDR ; 1958 ; Mais ; Pflanzenschädling
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    Publication Date: 1958
    Description: Der Autor beschreibt den Einfluß von Feuchtigkeit und Temperatur im Boden und der Luft auf verschiedene Entwicklungsabschnitte der Maulwurfsgrille. Neben beschreibenden Beobachtungen im Feld wurden auch Kardinalwerte im Labor erhoben. Die Optimaltemperatur liegt bei ausreichender Feuchtigkeit bei 25-35°C. Das Entwicklungsmaximum liegt bei rel.Luftfeuchte 95-100% bei ca.43°C. Das Entwicklungsminimum liegt bei 0°C Bodentemperatur, wobei die Lufttemperatur niedriger sein kann, da sich die Insekten dann in den Boden zurückziehen. Die Haupteinflußfaktoren auf die Entwicklung bzw. das Überleben der Maulwurfsgrille sind Kannibalismus, Temperatur, Feuchtigkeit und Feinde. Diese modifizieren das Schlupfergebnis von 50-60% bis zu 95-100%. Ein Vergleich zwischen Bedingungen in Brandenburg und Südeuropa wird gezogen. KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluß von Feuchte und Temperatur auf den Entwicklungszyklus im Allgemeinen und die Eizeit im Speziellen. KATASTER-DETAIL: Die Eizeit schwankt zwischen 2-4 Wochen, kann aber bei hoher Luftfeuchtigkeit und einer Bodentemperatur von 22-28°C (Lufttemp.30°C) auf 10 Tage sinken. Bei spät gelegten Eiern (Ende Sept.-Okt.), hoher Bodenfeuchte und Bodentemp. 15-17°C steigt die Eizeit auf 5-6 Wochen. Je wärmer der Sommer und je milder der Winter, desto kürzer ist der Entwicklungszyklus (bei günstigen Bedingungen 1 Jahr, bei schlechteren 2 Jahre).
    Keywords: Brandenburg ; Tabak ; Forst ; Getreide ; Landwirtschaft ; Pflanzenschädling ; Hackfrüchte ; Obst ; Zierpflanzen ; Gemüse
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