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  • 1
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: Was verraten literarische Übersetzungen über die komplexen kulturellen und historischen Verflechtungen von Belgien und Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage bezieht Anja van de Pol-Tegge erstmals beide belgischen Ausgangssprachen - Französisch und Niederländisch - in ein innovatives Forschungsformat ein. Durch detaillierte Übersetzungsanalysen von Texten namhafter Autor*innen wie Hugo Claus und Amélie Nothomb gibt sie Aufschluss über epistemische Konfigurationen im deutschen Zielkontext. Über Bilder der Fremdwahrnehmung und Selbstidentifikation bildet sie die Wirkmacht sozio-historischer Diskurse auf belgische Literaturen ab und verdichtet diese zu Tendenzen der Translationsdynamik.
    Schlagwort(e): Literaturübersetzung ; Belgien ; Deutschland ; Mehrsprachigkeit ; Kulturtransfer ; Französisch ; Niederländisch ; Sprache ; Rezeption ; Translationsdynamik ; Literatur ; Kultur ; Interkulturalität ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Literary Translation ; Belgium ; Germany ; Multilinguism ; French ; Dutch ; Language ; Perception ; Translation Dynamics ; Literature ; Culture ; Interculturalism ; Literary Studies ; Cultural History ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
    Format: image/jpeg
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick. Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.
    Schlagwort(e): Opera Buffa ; Komische Oper ; 18. Jahrhundert ; Operngeschichte ; Musik ; Migration ; Oper ; Netzwerk ; Europa ; Mobilität ; Italien ; Kulturgeschichte ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Comic Opera ; 18th Century ; Opera History ; Music ; Opera ; Network ; Europe ; Mobility ; Italy ; Cultural History ; Music History ; Musicology ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicology ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVL Music: styles and genres::AVLA Art music, orchestral and formal music ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 3
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Abstract: An old discussion on the question to what extent bogs may be regarded as discharge-regulating systems is re-examined. At first, a simple theoretical model on the linear relationship of acrotelm transmissivity and specific discharge is developed. Then the model is combined with the equation for recession of the discharge from an emptying linear reservoir. The result is a relationship between reservoir characteristics and specific discharge. This implies a non-linear behaviour of bog discharge, where the outflow shows high peaks with a rapid recession, which, however, gradually turn into low peaks with long recession times at smaller discharges. The model was tested successfully on discharge data from Raheenmore Bog, Ireland.
    Beschreibung: Zusammenfassung: Eine alte Diskussion über die Frage ob und wie Hochmoore Abflüsse regulieren, wird in diesem Aufsatz wiederbetrachtet. Zuerst wird eine einfache Hypothese über die lineare Beziehung zwischen Transmissivität des Akrotelms und Abflussspende entwickelt. Diese Hypothese wird mit einer Gleichung, die den zeitlichen Rückgang des Abflusses aus einem sich leerenden linearen Speicher beschreibt, kombiniert. Das Ergebnis ist die Beziehung eines charakteristischen Wertes des Speichers zur Abflussspende. Dies bedeutet ein nicht-lineares Verhalten des Moorabflusses, wobei der Abfluss zwar kurzfristig hohe Werte hat, aber auch, dass der relative Rückgang des Abflusses sich bei niedrigerem Abfluss immer langsamer vollzieht. Die Hypothese wurde mit Daten vom irischen Hochmoor Raheenmore Bog erfolgreich bestätigt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Hydrologie ; hydrology ; peatland ; bog ; Irland ; Ireland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Clara Bog ist eines der letzten großen Hochmoore Irlands mit gut entwickelten Soaks (außerordentlich nasse Moorteile mit einer Vegetation, die zum Teil der von Niedermooren ähnelt). Einer davon ist Shanley’s Lough (ein kleiner Moorsee) mit seiner Umgebung. Etwa 1830-1840 wurde eine Straße mit zugehörigen Entwässerungsgräben mitten durch das Moor gebaut. Die Gräben verursachten eine Sackung, die im Bereich vom heutigen Shanley’s Lough stärker war als an anderen Stellen in vergleichbarer Lage. Dies wurde von einer Erhebung des unterlagernden Geschiebelehms verursacht, die hangaufwärts von Shanley’s Lough die Sackung hemmte und den Hauptabfluss vom Moor aus dem Gebiet von Shanley’s Lough ablenkte. Als in den letzten Jahrzehnten des l9. Jahrhunderts die Gräben mit Sphagnum zuwuchsen und verlandeten, verlagerte sich ein großer Teil des Abflusses vom Moor wieder in den dann niedrigen Bereich von Shanley’s Lough, wodurch eine starke Wiedervemässung auftrat. Sie war so extrem, dass im flachsten Teil das Wasser stagnierte, so die Torfbildung hemmte, wodurch der Moorsee entstand. Deswegen ist Shanley’s Lough kein natürliches, sondern ein vom Menschen verursachtes Phänomen. Die große Moorsackung, die das ganze Abflusssystem von Clara Bog völlig umgewandelt hat, wurde nicht durch Strömung im Katotelm verursacht, sondern durch den verstärkten Abbau des Acrotelm und dem damit zusammenhängenden Verlust seiner Regulationseigenschaften.
    Beschreibung: Clara Bog is one of the last large raised bogs in Ireland with well-developed soak systems (excessively wet areas with certain poor fen-like vegetation features). One of these is Shanley’s Lough (a small bog lake) and surrounding area. Around 1830-1840, a road with associated drains was built across the central part of the bog. The drains caused subsidence. The subsidence was larger at and near the location of present Shanley’s Lough than in other parts with a similar position relative to the road. This was due to a mound in the underlying glacial till, which reduced subsidence upstream, thus diverting the main dischargeflow from the area. When the drains became colonised with Sphagnum and terrestrialised during the late 19th century, the discharge from the bog was largely diverted to the then low lying area of Shanley’s Lough, thus causing an extreme rewetting and a restart of peat growth, except where stagnant water reduced the speed of peat growth, which was the origin of the bog lake. Hence the soak system of Shanley’s Lough is not a natural, but a man-induced phenomenon. The large-scale subsidence itself, which caused the changed flow pattern, is related to acrotelm decay caused by increased surface slope and resulting loss of flow regulation rather than loss of water via the catotelm.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vertikale Versickerungsverluste in zwei Hochmooren in den Irischen Midlands wurden aus dem vertikalen Gefälle des piezometrischen Niveaus und den mit dem Piezometerverfahren ermittelten Durchlässigkeitswerten berechnet. Ergänzende Durchlässigkeitswerte wurden mit einer Statistischen Beziehung mit dem Substanzvolumen bestimmt. Für die oberen Hälften der Profile wurden Versickerungswerte gefunden, die oft zu hoch und daher unerklärlich waren. Diese hohen Werte wurden einer Anisotropie zugeschrieben, die mit der horizontalen Schichtung des Torfes erklärt wurde. Werte aus den untersten 25 % in den Profilen waren viel realistischer. Dieser Unterschied wird einer Zunahme der Zersetzung der Torfe mit zunehmender Tiefe zugeschrieben. Die gefundenen Versickerungswerte waren niedriger als die meisten in der Moorliteratur gefundenen Daten. In einem Falle konnte dies mit dem Vorkommen eines dichten glazi-limnischen Tones unter dem Torf erklärt werden. Im anderen Falle hatte sich der Torf an der Unterseite durch die Bildung einer dichten Schicht von einigen Dezimetem Stärke abgedichtet. Eine solche Verdichtung wurde wahrscheinlich durch die Kombination eines relativ niedrigen piezometrischen Niveaus und einer relativ hohen Durchlässigkeit im mineralischen Substrat verursacht. Dieser Prozeß ist anscheinend selbstregulierend. Es könnte erklären, warum in der Moorliteratur für unterschiedliche Hochmoore oft eine etwa gleiche Versickerung berechnet wird. Diese Selbstregulierung scheint in Restmooren mit einer dünnen übriggebliebenen Torfschicht zerstört zu sein. In der Moorliteratur werden für solche Gebiete oft hohe Versickerungsverlustwerte angegeben. Eine allmähliche Verschlämmung am Übergang zwischen Torf und mineralischem Substrat durch die Sedimentation von z.B. sehr feinem organischen Material könnte vielleicht in solchen Gebieten die Versickerung auf lange Sicht reduzieren.
    Beschreibung: Vertical seepage losses in two Irish Midland raised bogs were calculated from vertical hydraulic gradients and hydraulic conductivities measured with the piezometer method. Additional hydraulic conductivity values were obtained from a statistically derived relationship with the volume fraction of solid matter. For the upper half of the profiles, unexplainably large seepage values were obtained. These results were attributed to anisotropy, caused by horizontal layering of the peat. Values obtained from the deepest quarter of the profiles were more realistic. This difference is attributed to a downward decrease of the anisotropy as a result of increasing humification. The eventual seepage values were smaller than most values in literature on peatlands. In one case this could be explained by the occurrence of a lacustroglacial clay below the peat. In the other case the peat appeared to have sealed itself by forming a dense layer of a few decimeters thick at its base. Such a consolidation may have been caused by the combination of a relatively low piezometric level and a relatively large hydraulic conductivity in the mineral substratum. This process seems to be self adjusting. It would explain why for raised bogs often almost the same seepage losses are reported in literature. The process seems to have been disturbed in bog remnants with shallow remaining peat layers. Literature on the hydrology of such areas often shows extremely large losses. A gradual clogging by illuviation of organic matter at the transition between peat and mineral substratum might eventually reduce seepage losses in such areas.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Torf ; Hydrologie ; peatland ; peat ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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