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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 124-128 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: SiTe2, durch Erhitzen von Silicium und Tellur auf 1050-1070° C in Hochvakuum dargestellt, bildet rote Plättchen, die sich an der Luft zersetzen, wobei sich Tellur abscheidet.SiTe2 kristallisiert im Cadmiumjodid-Typ. Die Intensitäten der Interferenzen auf den Drehkristall-, WEISSENBERG- und Pulveraufnahmen ergeben einen z-Parameter von 0,265 ± 0,005. Daraus folgt ein kürzester Si—Te-Abstand von 3,04 Å.Dieser Abstand ist größer als die Summe der Ionenradien nach GOLDSCHMIDT mit 2,50 Å und entspricht eher dem Abstand für metallische Bindung.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 129-143 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Magnesium-hexamethylentetramin-hexacyanoferrat(III) besitzt ein tetragonales Schichtgitter mit a = 10,51 Å und c = 33,38 Å. Die Struktur läßt sich schematisch durch die Formel Mg · (X)n · [Mg((CH2)6N4)2 · Fe(CN)6]2 (X = Wasser, Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) wiedergeben.Die zwei Äquivalente Mg der Formel vor der Komplexklammer sind austauschfähig gebunden.Die Verbindung besitzt ein begrenztes innerkristallines Quellungsvermögen. Dabei treten Hydrate mit 26, 24, 22, 17, 14 und 12 H2O auf.Das Wasser zwischen den Schichten kann gegen polare Flüssigkeiten (Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) ausgetauscht werden.Die austauschfähig gebundenen Mg-Ionen können im Innern des Schichtgitters mit Oxychinolin und Chinalizarin gefällt werden.Die analoge Fällung des Mg-Chinalizarinats im Schichtgitter des Batavits gibt einen Schichtabstand, der nur mit einer ebenen Anordnung der Chinalizarin-Liganden verträglich ist.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 151-168 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 2 HgCl2 · HgO(Hg3OCl4) kristallisiert kubisch in der Raumgruppe T4-P 213. D 12 Hg-Atome besetzen die allgemeine Punktlage 12 (b) mit x = 0,232, y = 0,175, z = 0,518; die 16 Cl-Atome die Punktlage 12 (b) mit x = 0,279, y = 0,020, z = 0,316 und di spezielle Punktlage 4 (a) mit x = 0,438. Der Sauerstoff liegt auf der Punktlage 4 (a) mi x = 0,808. Die Kantenlänge des Elementarwürfels beträgt 9,26 ± 0,01 Å.Die Verbindung ist aus ebenen, trigonalen Trichloro-triquecksilber(II)-oxonium-Ione und Cl-Ionen aufgebaut. Der Valenzwinkel am Hg beträgt erwartungsgemäß 180° Der Sauerstoff ist oxoniumartig an drei Hg-Atome gebunden.Die Cl-Ionen, welche die [(HgCl)3O]-Ionen miteinander verknüpfen, können weit gehend gegen F-Ionen ausgetauscht werden, wobei die Gitterkonstante auf 9,21 ± 0,02 Å erniedrigt wird. Der Ersatz von Cl- gegen F- erleichtert die Hydrolyse.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 276 (1954), S. 95-112 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es gelang, eine neue Siliciumdioxyd-Modifikation nach dem Reaktionsschema: zwischen 1200° und 1400° C darzustellen. Dieses aus langen, dünnen Fasern bestehende SiO2 kristallisiert orthorhombisch mit a = 4,72 Å, b = 5,16 Å, c = 8,36 Å in der Raumgruppe D2h26 — I cma. Die Si-Atome besetzen die Punktlage 4 (a), die O-Atome die Punktlage 8(j) mit x = 0,209 ± 0,005 und z = 0,110 ± 0,005. Die Struktur ist isotyp mit SiS2 und SiSe2.Das faserige SiO2 geht mit Wasserdampfspuren in amorphe Kieselsäure über. Unter Wasser bildet sich Metakieselsäure (H2SiO3)n, die durch Titration mit Lauge identifiziert wurde. Die Metakieselsäure reagiert mit Ag-Ionen unter Bildung des orangegelben Silbermetasilikates. Sie kondensiert sich bereits bei Zimmertemperatur rasch zu räumlich vernetzten, amorphen Kieselsäurepräparaten.Die Dichte dieser SiO2-Modifikation beträgt 1,96-1,98. Ihr Schmelzpunkt liegt bei etwa 1420° C. Beim längeren Erhitzen auf 1390° C bildet sich aus dem faserigen SiO2 Cristobalit. Zwischen 200° und 800° C entsteht im Laufe mehrerer Tage Tridymit. Bei allen diesen Umwandlungen bleibt der faserige Habitus erhalten.Ein genetischer Zusammenhang zwischen der faserigen SiO2-Modifikation und dem faserigen Cristoblitchalcedon scheint möglich.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 324-329 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In dem Mercarbidsalz [(CHg3O)nn+] + n X- sind die Anionen X- austauschfähig gebunden. Die Bindungsfestgkeit dieser austauschfähig gebundenen Anionen nimmt in der Reihenfolge \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm NO}_{\rm 3} 〈 {\rm Cl 〈 Br 〈 OH}\mathop {\rm 〈 }\limits_ \approx {\rm CN 〈 J} $$\end{document} zu. Die Röntgeninterferenzen des Mercarbidsalzes sind in ihrer Lage und in den Intensitäten weitgehend unabhängig von der Art der Anionen. Dies deutet darauf hin, daß die Anionen X ähnlich wie die austauschfähigen Ionen in Zeolithen oder in Harzaustauschern gebunden sind.Das Mercarbidsalz enthält je nach der Art der Anionen wechselnde Mengen Wasser, welches durch andere polare Molekel, z. B. Methylalkohol oder NH3 ersetzt werden kann.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 23 (1992), S. 197-200 
    ISSN: 0933-5137
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: A Laser-Interferometer for Non-contacting Measurements of Displacements in the Range of NanometersA prototype laser-interferometer with a computer-aided control and evaluation system was developed and attached to a commercial tensile testing equipment for testing. With microhardness indentations as markers it is possible to determine displacement changes with a resolution of about one nanometer. The capabilities of this test system are demonstrated e.g. by measurements of the static Young's modulus, the determination of the crack opening behaviour and the coefficient of thermal expansion of Cu-specimens.
    Notes: Ein Laser-Interferometer mit einem rechnergestützten Auswerteverfahren wurde in einer Prototypentwicklung an eine kommerzielle Zugprüfmaschine angepaßt und erprobt. Mit Hilfe von als Meßmarken dienenden Mikrohärteeindrücken erlaubt dieses Meßsystem. Abstandsänderungen mit einer Auflösung von etwa 1 Nanometer zu bestimmen. Die Funktionsfähigkeit dieser Meßanordnung wird an Beispielen der E-Modulmessung der Bestimmung des Rißöffnungsverhaltens und des Wärmeausdehnungs-koeffizienten von Cu-Proben demonstriert.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 311 (1961), S. 151-179 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Aqueous solutions of o-dihydroxy-arylenes react with colloidal silicic acid, solid SiO2 or even quartz forming dimeric silicic acid esters with a content of three moles of arylene per silicium (arylene components see „Inhaltsübersicht“). The properties of these esters are described.The thermal decompositions of some esters have been investigated.
    Notes: o-Dihydroxyarylene reagieren in wässerigen Lösungen mit Kieselsäuresol oder festem SiO2, selbst mit Quarz unter Bildung von beständigen Kieselsäureestern. Verbindungen mit den folgenden o-Dihydroxyarylen-Komponenten wurden dargestellt: Brenzcatechin, Methylbrenzcatechin, 3,4-Dihydroxybenzaldehyd, 3,4-Dihydroxybenzoesaure 2,3-Dihydroxybenzoesäure, 2,3-Dihydroxynaphthalin, Pyrogallol, Gallussäure, Alizarin, Purpurin, Quercetin und Gerbsäure. Das Verhältnis o-Dihydroxykomponente: Silicium ist 3 : 1. Die Ester sind dimer.Die Produkte des thermischen Abbaus einiger Kieselsäureester werden untersucht.Isotypiebetrachtungen und Mischkristallbildung mit den entsprechenden Verbindungen von Titan, Germanium, Zinn und Zirkon legen die Vermutung nahe, daß in den Salzen der Hexa-dihydroxy-bis-Kieselsäureester die Siliciumatome die Koordinationszahl 6 gegen Sauerstoff betätigen.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 390-400 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: AlBr3 · SH2 kristallisiert (unter Vernachlässigung der Wasserstoffatome) trigonal in der Raumgruppe D3d3—P3m1. Die Elementarzelle (a = 7,89 Å, c = 6,61Å) enthält zwei Formeleinheiten. Die Bromatome besetzen die Punktlage 6(i) mit x = 0,170 und z = 0,283; die Aluminium- und Schwefelatome liegen auf 2 (d) mit zAl = 0,170 und zS = -0,188. Drei Bromatome und en Schwefelatom sind jeweils tetraedrisch um ein Aluminiumatom angeordnet. Die einzelnen Tetraeder sind nur wenig verzerrt. Der Aluminium-Schwefelabstand entspricht annähernd dem für eine Atombindung errechneten Abstand.Die Lösungen der Verbindung in organischen Flüssigkeiten mit aromatischem Bindungscharakter leiten den elektrischen Strom. Die benzolische Lösung läßt sich mit Anilin konduktometrisch titrieren. Das ausgeschiedene Di-Aniliniumsalz ist wenig beständig und zersetzt sich unter H2S-Entwicklung zu AlBr3 · 2 H2N—C6H5.Mit Diazomethan bilden sich Methylester. Die Methylester können auch durch Reaktion von Aluminiumbromid mit Methylmercaptan bzw. Dimethylsulfid dargestellt werden.Bei der Elektrolyse der benzolischen Lösung von AlBr3 · SH2 erfolgt eine kathodische Wasserstoffentwicklung. An der Anode bildet sich außer Aluminiumbromid kolloider Schwefel, der in Form von keulenförmigen violettschwarzen bis braunschwarzen Gebilden von der Anode wegwächst.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Hoboken, NJ : Wiley-Blackwell
    Journal of Biomedical Materials Research 10 (1976), S. 571-581 
    ISSN: 0021-9304
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Medicine , Technology
    Notes: A cementable endosteal blade implant has been developed and evaluated. Inherent in the design are the following factors: minimization of stress concentrators, ease of implantation, and high resistance to loosening. Other potential advantages of this design as compared with conventional endosteal blade implants include reduced hazards of postoperative infection and reduced likelihood of metallic corrosion.Six conventional endosteal implants and six cementable implants were installed in steer mandibles using standard dental surgical techniques and Simplexbrand methyl methacrylate bone cement. They were loaded in uniaxial compression at a loading rate of 0.0122 in./min. The stiffness (S), deformation at 900-lb load (D900), proportional limit (PL), and load at 0.04 in. deformation (L0.04) were calculated for each test.The cementable design showed a twofold increase in stiffness, only 17% of the deformation at 900 lb, more than twice the proportional limit, and at least twice the load at 0.04 in. deformation when compared with similar values for the conventional endosteal implants.This study reveals that, in addition to being unstable in bone, conventional endosteal implants are also unstable when used with acrylic bone cement. The new design should eliminate most of the problems associated with endosteal blade implantation.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 73 (1961), S. 707-707 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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