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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 74 (1962), S. 295-295 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 51 (1938), S. 487-491 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 54 (1971), S. 1143-1156 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Existenz monomerer Teilchen CuCl3- und CuBr3- wird bestätigt. Ihre Elektronenspektren ohne Störung durch Fremdteilchen werden mitgeteilt und auf der Basis der Molekelorbital-Theorie interpretiert. Ausserdem wird gezeigt, dass alle theoretisch möglichen Komplexe mit gemischtem Chloro-Bromo-Ligandensystem existieren, und dass dreifach koordiniertes CuII weicher ist als Kupfer mit den normalen Koordinationszahlen 4 bzw. 6. In nichtkoordinierenden Lösungsmitteln sind die Teilchen planar und assoziieren sich bei den erreichbaren Konzentrationen nicht merklich. Der erste erlaubte Elektronentransfer-Übergang ist von kleiner Halbwertsbreite und wird bei den Mischkomplexen nicht aufgespalten, sondern ändert seine Energie symbath mit der mittleren optischen Ligand-Elektronegativität bei sukzessivem Austausch der einzelnen Halogenidliganden. In den Elektronentransferzuständen liegt demnach in Übereinstimmung mit der Erwartung aus der Molekelorbital-Theorie eine kollektive Oxydation der Liganden vor. Relativistische Effekte (Spin-Bahn-Kopplung) haben selbst beim Tribromokomplex keinen auffallenden Einfluss auf das Elektronentransferspektrum. Schliesslich werden die Elektronenspektren der CuX3-- mit denjenigen der CuX42--Komplexe verglichen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Auftreten von inversen Elektronentransfer-Übergängen vom Typ d(M) → π* (L) in PtL2X2-Komplexen mit Liganden, die ein L-internes π-Elektronensystem haben, wird nachgewiesen. Eine Unterscheidung von den normalen Elektronentransferübergängen aus dem Halogenidsystem X → M ist bei diesen Komplexen sowohl bei D2h- wie bei C2v-Symmetrie ausnahmslos möglich. Insbesondere wird gezeigt, dass bei dieser Verbindungsreihe eine quantitative Korrelierung der Energien von Ligandenfeld- und inversen Elektronentransferübergängen möglich ist, die eine Zuordnung der einzelnen Banden mit hohem Wahrscheinlichkeitsgrad erlaubt. Die weitaus besten Resultate der Korrelation werden erhalten für eine Zufallsentartung der «d»- Orbitale xy, xz und yz bei D2h- bzw. 2z2-x2-y2, xz und xy bei C2v-Symmetrie. Nur ein einziges der in den d8-Systemen besetzten «d»-Orbitale ist demnach deutlich stabiler, 2z2-x2-y2 in D2h und x2-y2 in C2v, so dass jeweils nur zwei spinerlaubte Ligandenfeldbanden beobachtet werden können.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 52 (1969), S. 107-121 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird über Darstellung und spektroskopische Untersuchungen von Kupfer (II)-Komplexen CuL2X2 und CuL4X2 mit grösstenteils unidentaten Stickstoffbasen berichtet. Durch Ausnützung der Einflüsse von Substitutenten am Pyridin- bzw. Piperidinring der Liganden L wurden Komplexe verschiedener Stereometrie erhalten, an denen sich der Zusammenhang zwischen Mikrosymmetrie und Elektronenspektren studieren liess. Insbesondere konnte die Stauchung eines pseudotetraedrischen Teilchens über eine Reihe von Zwischenstufen bis zur planaren Anordnung der 4 Ligandatome anhand einer Anzahl von Verbindungen des Type CuL2X2 verfolgt werden. Die Arbeit befasst sich dabei im wesentlichen mit den Ligandenfeldspektren (über die Elektronentransfer-Übergange sol1 später berichtet werden). Der letzte Ligandenfeldübergang tritt bei den planaren Komplexen - offenbar wegen. Abschirmung des Zentral-Ions vor Störungen längs der z-achse bei unerwartet hoher Energie auf.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Elektronenspektren oberhalb der Ligandenfeldübergänge von CuL2X2-Komplexen unidentater Stickstoffbasen mitgeteilt. Es wird der Zusammenhang zwischen Stereometrie und den Elektronentransferübergängen beschrieben und diskutiert, sowie ein Vorschlag für die Indizierung der Absorptions- und Reflexionsspektren gemacht. Die Untersuchungsergebnisse machen wahrscheinlich, dass neben den ligandinternen π → π*-Übergängen bei den Pyridinbasen-Komplexen Elektronentransferübergänge vom Typ X → M, aber keine «inversen» Elektronentransferübergänge M → π* (L) auftreten.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 47 (1964), S. 1265-1279 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Untersuchung sterischer Einflüsse auf die Mikrostrukturen von Nickel(II)wurde eine Anzahl neuer Halogenidkomplexe mit unidentaten Liganden des Typus NiL2X2 und NiL4X2 von verschieden substituiertem Pyridin hergestellt. Den verschiedenen Komplexen konnten planare, tetragonale, pseudooktaedrische und pseudo-tetraedrische Strukturen spektrophotometrisch zugeordnet werden. Es geht hervor,dass ein Vorhandensein oder Fehlen von α-Substituenten im Pyridinliganden den weitaus grössten Einfluss auf die Stabilitätsunterschiede der einzelnen Formen ausübt. Elektronische Effekte sind gegenüber sterischen vernachlässigbar klein. Die Unterschiede in den Strukturen beruhen zum Teil darauf, dass die Aromatebenen senkrecht oder parallel zu einer Komplexebene liegen können.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 590 (1990), S. 161-172 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: On the Thermal Decomposition of Hg2I2 and the Hg—I State DiagramSolid Hg2I2 decomposes congruently in Hg and HgI2. The entropy S°(Hg2I2,s,298) = (55,5 ± 1) cal/K · mol and the enthalpy of formation ΔHf°(Hg2I2, s, 298) = (-30,0 ± 2) kcal/mol are derived from the decomposition equilibrium. The phase diagram of the whole system Hg—I was constructed from investigations by DTA and total pressure measurements in the partial systems Hg—Hg2I2, Hg2I2—HgI2, and HgI2—I2. It follows, that Hg2I2 melts incongruently at 297°C and decomposes in a Hg-rich and HgI2-rich melt. The emerging miscibility gap is assumed to close at a temperature near 500°C.
    Notes: Festes Hg2I2 zersetzt sich kongruent in Hg und HgI2. Aus dem Zersetzungsgleichgewicht werden die Standardentropie S°(Hg2I2, f, 298) = (55,5 ± 1) cal/K · mol und die Bildungsenthalpie ΔHb°(Hg2I2, f, 298) = (-30,0 ± 2) kcal/mol hergeleitet.Differentialthermoanalytische Untersuchungen über den Gesamtbereich Hg—I und Gesamtdruckmessungen in den Teilsystemen Hg—Hg2I2, Hg2I2—HgI2 und HgI2—I2 liefern das Zustandsdiagramm Hg—I. Es folgt, daß Hg2I2 bei 297°C inkongruent schmilzt und sich in eine Hg-reiche und HgI2-reiche Schmelze zersetzt. Die Mischungslücke schließt sich oberhalb 500°C.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: 1,3-Diketonate imidazole complexes of cobalt, nickel, copper ; Thermochemistry ; Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: NH-acidic Behaviour of Imidazole in the Course of the Thermal Degradation of its Bis(adducts) with Transition Metal 1,3-DiketonatesThe behaviour of complexes of the type M(O—O)2(HIm)2 (O—O = 1,3-diketonate, HIm = imidazole, M = Co, Ni, Cu) in the course of the thermal degradation is different. In the case of M(acac)2(HIm)2 in the first step acetylacetone is split off. By proton transfer from imidazole to the acetylacetonato ligands the bis(imidazolates) M(Im)2 are formed, which, at higher temperatures eliminate both imidazolyl residues, probably as 1H, 1H′-(2,2′)-bisimidazolyl.The thermal degradation of M(bzac)2(HIm)2 or M(dbm)2(HIm)2 (Hbzac = benzoylacetone, Hdbm dibenzoylmethane) starts with the partial elimination of imidazole. The intermediates M(bzac)(Im) or M(dbm)(Im) are obtained, and the final product of thermal degradation is the metal oxide.The main reasons for the different thermal behaviour of the complexes M(O—O)2(HIm)2 are differences in the volatility of the 1,3-diketones and probably in the molecular structures.
    Notes: Komplexe des Typs M(O—O)2(HIm)2 (O—O = 1,3-Diketonat; HIm = Imidazol; M = Co, Ni, Cu) zeigen beim thermischen Abbau ein differenziertes Verhalten. Im Falle von M(acac)2(HIm)2 wird in den ersten Stufen Acetylaceton abgespalten. Unter Protonenübertragung von Imidazol auf die Acetylacetonat-Liganden entstehen Bis-Imidazolate M(Im)2, die bei höherer Temperatur die Imidazolylreste wahrscheinlich als 1H, ′H-(2,2′)-Bisimidazolyl eliminieren.Der thermische Abbau von M(bzac)2(HIm)2 bzw. M(dbm)2(HIm)2 (Hbzac = Benzoylaceton, Hdbm = Dibenzoylmethan) beginnt mit der partiellen Abspaltung von Imidazol. Es wird ein Zwischenprodukt der Zusammensetzung M(bzac)(Im) bzw. M(dbm)(Im) erhalten. Anorganisches Endprodukt des Abbaus ist das Metalloxid.Wesentliche Gründe für das differenzierte Verhalten der Komplexe des Typs M(O—O)(HIm)2 beim thermischen Abbau werden in der unterschiedlichen Flüchtigkeit der 1,3-Diketone und in Strukturunterschieden gesehen.
    Additional Material: 5 Ill.
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  • 10
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Nickel chelates ; alkyl-substituted 8-quinolinols ; 8-quinolinthiols ; preparation ; stability ; Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Chelates of 8-Quinolinol Derivatives. XI. Properties and Structure of Nickel Chelates with Alkyl-substituted 8-Quinolinols and 8-QuinolinthiolsThe nickel complexes of 2, 7-dimethyl-8-quinolinol as well as 3-isopropyl-4-methyl-8-quinolinol and -thiol were synthesized. From the spectroscopic and magnetic data the existence of a tetrahedral structure is concluded for the first complex but a square-planar one for the latter both. To characterize the 8-quinolinols complex stability constants for nickel and zinc are used. For the hydrated nickel chelates of different 8-quinolinols or -thiols the temperature regions of dehydration and the thermic decomposition were determined.
    Notes: Es wurden die Nickelkomplexe von 2, 7-Dimethyl-chinolin-8-ol sowie 3-Isopropyl-4-methyl-chinolin-8-ol bzw. -thiol in wasserfreier Form dargestellt. Aus den spektroskopischen und magnetochemischen Daten wird für den ersteren Komplex auf das Vorliegen einer tetraedrischen, für die beiden letzteren auf planar-quadratische Strukturen mit geringer Assoziation geschlossen. Zur Charakterisierung der dargestellten Chinolin-8-ole dienen die Stabilitätskonstanten der Nickel- und Zinkkomplexe. Für die Hydrate der Nickelchelate ausgewählter Chinolin-8-ole bzw. -thiole wurden mit Hilfe thermoanalytischer Untersuchungen die Temperaturbereiche der Dehydratisierung und der thermischen Zersetzung ermittelt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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