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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 263 (1950), S. 102-111 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Durch Umsetzung einer Yttriumchloridlösung mit verschiedenen Mengen verschieden konzentrierter Natriumfluoridlösung erhielt man Mischkristalle von β-NaYF4 mit YF3 verschiedener Zusammensetzung.2Die Dichten der verschiedenen Mischkristalle wurden gemessen.3Die Gitterkonstanten der verschiedenen Mischkristalle wurden nach der asymmetrischen Methode von Straumanis bestimmt.4β-NaYF4 nimmt bei dem beschriebenen Darstellungsverfahren bis 58 Mol-% YF3 in fester Lösung auf; das Gitter wird mit steigendem Einbau von YF3 aufgeweitet.5Die Dichte wurde für die zwei Baumöglichkeiten der Mischkristalle für alle Präparate unter Benutzung der Analysen- und Gitterkonstantenwerte berechnet.6Aus Vergleich von berechneten und beobachteten Dichten ergab sich, daß bei den Mischkristallen vollkommenes Kationenteilgitter vorliegt und daß Anionen in die Oktaederlücken eingelagert sind.7Für beide Baumöglichkeiten wurden die Röntgenintensitäten berechnet. Ein Vergleich von beobachteten und berechneten Intensitäten bei dem an YF3 reichsten Mischkristall bestätigte ebenfalls das Vorliegen eines vollkommenen Kationenteilgitters mit Anioneneinlagerung in die größten Gitterlücken.8Für den an YF3 reichsten Mischkristall wurden die Atome auf die Punktlagen der Raumgruppe O5h-Fm3m verteilt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 62-66 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. YOF wird durch Umsetzung von Y2O3 mit YF3 im Hochvakuum bei 900° C dargestellt.2. YOF ist dimorph; durch Abschrecken einer Probe von YOF mit geringem Überschuß von YF3 erhält man ein bei gewöhnlicher Temperatur metastabiles, rein weißes β-YOF. Durch langsames Abkühlen gewinnt man das elfenbeinweiße α-YOF.3. β-YOF hat bei 25° C eine Dichte von 5,15; es kristallisiert im Fluorit-typ mit aw = 5,363 ± 0,001 Å.4. α-YOF kristallisiert i einem mit β-YOF verwandten, wahrscheinlich schwachtetragonal verzerrten Gitter.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 67-72 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Variierte Mischungen von Thorium- und Lanthannitratlösungen bekannten Gehaltes wurden mit siedendem Ammoniak gefällt und die erhaltenen Niederschläge bei 1300° C zu den Oxyden verglüht.2. Das im Fluorittyp kristallisierende Thoriumdioxyd vermag unter Erhaltung seiner Symmetrie bis zu 52 Mol-% Lanthantrioxyd unter Mischkristallbildung aufzunehmen. Die nach der asymmetrischen Methode von Straumanis bestimmte Gitterkonstante wächst dabei von aw = 5,592 ± 0,0001 Å für das reine ThO2 bis zu einem Wert von 5,645 ± 0,005 Å für den an Lanthanoxyd reichsten Mischkristall.3. Für die zwei Baumöglichkeiten der Mischkristalle wurden die Dichten unter Gitterkonstanten berechnet. Die Mischkristalle besitzen vollkommene Kationteilgitter mit Leerstellen im Anionenteilgitter.4. Der Vergleich von geschätzten mit den für beide Baumöglichkeiten berechneten Intensitäten bestätigt diesen Bautyp der Mischkristalle.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 189-197 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Im System U3O8-Er2O3 bildet sich bei den von uns angewandten Darstellungsbedingungen der Mischoxyde eine Fluoritphase von etwa 27,0-66,7 Mol.-% Er2O3 aus. Die aus DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen bestimmte Gitterkonstante fällt dabei von 5,349 ± 0,001 Å des Mischkristalls mit 26,6 Mol.-% Er2O3 auf 5,303 ± 0,001 Å des an Erbiumoxyd reichsten Mischkristalls.2. Die Dichten der im Fluoritgitter kristallisierenden Präparate wurden bei 25° C gemessen. Die Dichten für die beiden Fehlordnungstypen wurden berechnet und mit den pyknometrischen Dichten verglichen. Der Bau der Mischkristalle hat ideales Kationengitter mit überschüssigen Anionen auf Zwischengitterplätzen oder rnit Leerstellen im Anionenteilgitter, je nach Zusammensetzung.3. Aus den für die beiden reinen Komponenten extrapolierten hypotetischen Gitterkonstanten ergeben sich strukturelle Beziehungen zu dem Gitter des Erbiumoxyds und dem des noch unbekannten Triuranoktoxyds.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1952), S. 6-16 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Im System Lanthanoxyd-Uranoxyd tritt eine Fluoritphase von 33-70 Mol-% LaO1,5 auf; die Gitterkonstante steigt dabei von 5,462 auf 5,543 kX für den Michkristall mit 68,0 Mol-% LaO1,5. Nach der an Lanthanoxyd reichen Seite tritt der C-Typ der Sesquioxyde auf, der durch die anomale Mischkristallbildung bis 1200° C beständig wird. Die Fluoritmischkristalle haben intaktes Kationengitter.2Im System Neodymoxyd-Uranoxyd treten anomale Mischkristalle vom Fluorittyp von 25-65 Mol-% Neodymoxyd auf; in entsprechender Konzentrationsfolge ändert sich die Gitterkonstante von 5,423 auf 5,437 kX. Bei hohen Neodymoxydgehalten tritt bis zu 1200° C beständig der C-Typ auf; die anomalen Fluoritmischkristalle haben ebenfalls intaktes Kationengitter.3In den Systemen von Uranoxyd mit Samariumoxyd, Ytterbiumoxyd und Scandiumoxyd wurden ebenfalls Fluoritphasen beobachtet und die Gitterkonstanten der 50 Mol-% Mischkristalle bestimmt.4Es werden die einzelnen bisher untersuchten Systeme miteinander verglichen, auf Regelmäßigkeiten hingewiesen und die Abhängigkeit der Farbe von Zusammensetzung und Darstellungstemperatur beschrieben.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1952), S. 17-28 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Das quinäre Fluorid NaCACdYF8 wurde durch kurzes Schmelzen eines stöchiometrischen Gemisches von CaF2, CdF2 und YF3 in einem zur stöchiometrischen Menge zehnfachen Überschusses von NaF bei 900 bzw. 1150° C und schnellem Abschrecken dargestellt. as überschüssige NaF wurde durch mehrmaliges Auskochen mit Wasser herausgelöst.2Das quinäre Fluorid besitzt rein weiße Farbe, ist wasserunlöslich; die Dichte wurde bei 25° C pyknometrisch zu 4,27 gr/cm3 bestimmt und die Röntgendichte zu 4,31 gr/cm3 berechnet.3Das quinäre Fluorid NaCaCdYF8 kristallisiert in einem fahlgeordneten Fluoritgitter mit der Gitterkonstanten aw = 5,421 ± 0,001 kX und einer Molekel der Verbindung in der Elementarzelle. Die Kationen Na, Ca, Cd und Y sind über den vierzähligen Gitterkomplex statistisch verteilt; das Fluorionenteilgitter ist ideal besetzt.4Die unregelmäßige wärmeschwingungsartige Gitterstörung wurde nach Messung der Integralintensitäten mit dem Röntgeninterferenzzählrohr nach der Absolutmethode zu B = 1,64 ± 0,06 · 10-16 cm2 bestimmt, während der von der Temperaturschwingung der Gitterbausteine herrührende Betrag der Störung etwa B = 0,68 · 10-16 cm2 beträgt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 312-318 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es werden die strukturellen Beziehungen des metastabilen β-YOF zum bei gewöhnlicher Temperatur stabilen α-YOF beschrieben.2An dem metastabilen β-YOF wurden die wärmeschwingungsartigen unregelmäßigen Gitterstörungen nach der Absolutmethode zu 2,56 ± 0,28 · 10-16 cm2 bestimmt, während die nach einem Näherungsverfahren theoretisch berechnete reine Temperaturstörung durch die Wärmebewegung der Gitterbausteine etwa 0,55 ± 0,28 · 10-16 cm2 betragen dürfte. Der über die Temperaturstörung hinausgehende sehr große Wert der gemessenen unregelmäßigen Gitterstörung wird mit der statistischen Verrückung und Versetzung der einzelnen Gitterbausteine erklärt, die beim Abschrecken des Präparates auf dem Weg zu ihren neuen idealen Punktlagen der bei tiefer Temperatur beständigen α-Phase stecken geblieben sind.3Die durch das Abschrecken entstehenden Gitterverzerrungen der kubischen metastabilen β-Phase wurde zu da/a = 0,15 ± 0,01% bestimmt. Die röntgenographisch gemessenen Primärteilchen haben eine Größe von 1294 ± 148 kX.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 105-113 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Von reinem Thoriumoxyd, den anomalen Fluoritmischkristallen mit 25,0 und 46,6 Mol-% Lanthanoxyd wurde nach dem Absolutverfahren die gesamte wärmeschwingungsartige Gitterstörung bestimmt. Der gemessene Störungswert von Thoriumdioxy beträgt 0,45 ± 0,04, der des 25proz. Mischkristalls 0,75 ± 0,03 und der des 46,6proz. Mischkristalls an Lanthanoxyd 1,52 ± 0,03 · 10-16 cm2.2. Nach einem Näherungsverfahren wurde die reine Temperaturstörung der Gitterbausteine in entsprechender Konzentrationsfolge zu 0,30 über 0,33 nach 0,35 · 10-16 cm zunehmend berechnet. Es ergeben sich durch Vergleichen beider Werte ganz erheblich wärmeschwingungsartige Gitterstörungen, die in diesem thermodynamisch stabiler System nur auf die mit steigender Konzentration an Lanthanoxyd zunehmende. Fehlordnung des anomalen Mischkristallsystems zurückgeführt werden kann.3. Von denselben Präparaten wurde die Temperaturabhängigkeit des spezifischen elektrischen Widerstandes gemessen und die Leitfähigkeit als elektrolytische Sauerstoff Ionengitterlückenleitung des Festkörpers erkannt. Eine Beziehung zwischen spezifischen Widerstand und dem gemessenen Störungswert besteht nicht.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 184-191 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Nitratlösungen von Yttrium und Uran wurden eingedampft, bei 1200°C zu den Oxyden verglüht und diese röntgenographisch untersucht.2Von 30,0 bis 65,0 Mol.-% Yttriumoxyd erstreckt sich eine fehlgeordnete Fluoritphase, die Gitterkonstante fällt dabei von 5,365 ± 0,002 kX in der entsprechenden Konzentrationsfolge auf 5,306 ± 0,001 kX.Die fehlgeordnete Fluoritphase hat statistisch vollbesetztes Kationenteilgitter; bei niedrigem Yttriumoxydgehalt ist über die dichteste Anionenpackung hinaus Sauerstoff in den Oktaederlücken statistisch verteilt, bei etwa 55 Mol.-% Yttriumoxyd sind Kationen und Anionenpunktlage voll besetzt; und bei noch höherem Yttriumoxydgehalt treten Lücken im Sauerstoffteilgitter auf.3Von drei durch verschiedene Anionenfehlordnung ausgezeichneten anomalen Mischkristallen wurde die Temperaturabhängigkeit des spezifischen elektrischen Widerstandes gemessen und die berechneten Aktivierungswärmen der elektronischen Halbleitung mit der Fehlordnung verglichen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 38 (1966), S. 423-428 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Die Farbe anorganischer Pigmente kann variiert werden durch Veränderung der Absorptionskonstanten (Einbau farbgebender Kationen) oder der Streu-Konstanten; diese wiederum wird von Brechugsindex, Teilchengröße, -form- und -verteilung sowie von der Pigmentvolumenkonzentration beeinflußt. Farbton und spektrale Farbdichte roter α-Fe2O3-Pigmente hängen linear von der Teilchengröße und der Verteilungsbreite ab. Bei gleicher Teilchengröße und farbtongleicher Wellenlänge nimmt die spektrale Farbdichte bei Abnahme der Standardabweichung In σg sehr stark zu.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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