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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 26 (1938), S. 199-199 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 27 (1939), S. 432-432 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 31 (1943), S. 169-169 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 31 (1943), S. 203-204 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 112 (1939), S. 339-349 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Rogowskische Theorie der Glimmentladung wird zu einer Theorie des Fallraumes ausgebaut. Hierzu werden die Rogowskischen Randbedingungen an der Anode durch solche am Glimmsaum ersetzt. Dabei wird berücksichtigt, daß die Feldstärke an dieser Stelle verschwindet, und daß, wie aus Versuchen bekannt ist, ein großer Teil des Gesamtstromes als Ionenstrom aus dem Glimmlicht kommt. Für die Fallraumdicke und den Kathodenfall werden Formeln abgeleitet. Die numerische Durchrechnung einiger Messungen führt zu plausiblen Werten des Koeffizienten γ der Elektronenauslösung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 265-278 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zur Deutung der Charakteristik der positiven Säule der Niederdruckentladung werden die in der Säule auftretenden Elementarprozesse und deren Anteil am Leistungsumsatz betrachtet. Da nur derjenige Anteil der in den Elementarprozessen umgesetzten Leistung die von der Säule aufgenommene Leistung bestimmt, der durch Strahlung, Wandverluste und Wärmeleitung der Säule entzogen wird, wird die gesamte, in der Säule umgesetzte Leistung in eine der Säule entzogene, den Gradienten bestimmende „Wirk“leistung und in eine, in der Säule verbleibende „Blind“leistung eingeteilt. Für diese sind vor allem die von der Thermodynamik geforderten „inversen“ Prozesse (Stöße zweiter Art, Bekombination im Dreierstoß und ähnliche) maßgebend. Die Elementarprozesse werden zu Zyklen zusammengefaßt und die zu jedem Zyklus gehörenden Anteile der Wirk- und Blindleistung für ein vereinfachtes Modell der Niederdruckentladung (Konstanz über den Querschnitt und Unabhängigkeit der Elektronentemperatur von der Stromstärke) untersucht. Die Wandverluste durch Wärmeleitung und durch ambipolaren Diffusionsstrom wirken im Sinne eines konstanten Gradienten. Die Anregung der Terme aus dem Grundzustand liefert einen konstanten Gradienten, solange die Terme ungesättigt sind und einen mit l/I fallenden Gradienten, wenn sie gesättigt sind. Die stufenweise Anregung führt zu einem mit I ansteigenden Gradienten, wenn beide, der untere und der obere Term ungesättigt sind. Ebenso ergibt die Rekombination unter Ausstrahlung einen mit I steigenden Gradienten. Das Verhältnis der Zahl der inversen Blindprozesse zu der zu einer Wirkleistung führenden Prozesse ist ein Maß für die Annäherung an das thermische Gleichgewicht in dem zugehörigen Zyklus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 113 (1939), S. 87-95 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine Theorie des Glimmlichtes wird aus folgendem Modell hergeleitet. Das Glimmlicht ist ein quasineutrales, fast feldfreies Plasma, das durch ein Bündel schneller Elektronen aus dem Fallraum ernährt wird. Aus ihm wandern durch Diffusion in den Fallraum eine große Zahl positiver Ionen ein, die den Hauptteil des Stromes an der Kathode bestreiten. Eine entsprechende Anzahl von Elektronen wandert unter dem Einfluß des kleinen Feldes zur Anode. Rekombination von Ionen und Elektronen bringt die Trägerbilanz ins Gleichgewicht. Die Trägerdichte wächst von kleinen Werten vom. Glimmsaum ins Innere des Glimmlichtes, durchläuft ein Maximum und sinkt wieder auf kleine Werte ab. Steht die Anode im Glimmlicht, so ist die Trägerdichte eine elliptische Funktion des Ortes. Aus den abgeleiteten Gleichungen eröffnen sich Möglichkeiten zur experimentellen Bestimmung der Rekombination und der Bremsung schneller Elektronen im Plasma.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 179-201 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Bogenkathode wird zunächst theoretisch unter der Annahme untersucht, daß die Kathode keine Elektronen emittiert. Dabei kann der Bogen wegen der geringen Dicke des Kathodengebietes in radialer Richtung als unendlich aus-. gedehnt angesehen werden. Es ergibt sich, daß man im Kathodengebiet drei Bereiche unterscheiden muß, einWärmeleitungsgebiet, das sich an die Säule anschließt, in dem der Strom fast ausschließlich von den Elektronen getragen wird, und das in dem durchgerechneten Beispiel eines Quecksilberhochdruckbogens einen Spannungsbedarf von etwa 8 Volt hat, einIonisationsgebiet, in dem die Träger erzeugt werden, und das bei einem Spannungsbedarf von der Größenordnung der wirksamen Ionisierungsspannung des Trägergases nach dem Bogen hin den Strom als Elektronenstrom, nach der Kathode hin als Ionenstrom abgibt, und schließlich an der Kathode dasRaumladungsgebiet, in dem die Elektronen vernachlässigt werden können. Der Spannungsbedarf dieses Gebietes nimmt mit der Stromdichte stark ab. Da die beiden ersten Gebiete keine Querstabilität besitzen, schnürt sich infolgedessen die Entladung an der Kathode ein. In dem durchgerechneten Beispiel beträgt der Spannungsbedarf des Raumladungsgebietes bei einer Einschnürung auf ein Zehntel etwa 13 Volt. Die Verhältnisse werden nur unwesentlich geändert, wenn die Kathode Elektronen emittiert. Für die Stabilisierung der Kontraktion sind verschiedene Ursachen verantwortlich. Abschließend werden die Verhältnisse an der Anode untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 160 (1960), S. 145-148 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract By means of rise curves the number of traped electrons in ZnS-phosphors can be determined. The effect of infrared irradiation added simultaneously to UV excitation is that of quenching; in addition the number of occupied traps (n t) is found to be considerably reduced; approximately in the same ratio as the reduction of light. Since the free electron concentration (n) is also quenched by the addition of infrared to ultraviolet, there is some difficulty with the relationship: Light=constant ×n×n t.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 113 (1939), S. 730-739 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für das negative Glimmlicht wird ein System von sechs Gleichungen aufgestellt, das eine vollständige und widerspruchsfreie Theorie bedeutet. Berücksichtigt werden dabei die Elementarprozesse der Trägererzeugung durch Elektronenstoß, der Rekombination, die Bewegung der Träger im Feld und ihre Diffusion. — Durch ein systematisches Näherungsverfahren wird die Gleichung für die Ortsabhängigkeit der Trägerdichte, die schon früher aufgestellt wurde, unabhängig von den früher gemachten Annahmen bewiesen. — Die von Scherzer benutzte Barometerformel ergibt sich als eine in manchen Gebieten des Glimmlichts brauchbare Näherung. Die Bedingungen für ihre Gültigkeit werden ausführlich auseinandergesetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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