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  • 1
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Stuttgart : Enke
    Call number: AWI G6-95-0057
    Description / Table of Contents: Das Buch ermöglicht die Durchführung der Schwermineralanalyse von der Probennahme über die Aufbereitung bis zur Bestimmung im Durchlichtmikroskop und die Auswertung ohne weitere Literaturhilfsmittel. Es gibt Beispiele und Anregungen für die Interpretation. Das Buch kann sowohl als Grundlage für die Einarbeitung in die Schwermineralanalyse verwendet werden als auch besonders für den geübten Schwermineralanalytiker als Nachschlagewerk von Mineraldaten und Bestimmungsmerkmalen dienen.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: VIII, 158 S. : Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3432929315
    Note: Inhalt: 1 Einleitung. - 2 Arbeitsmethoden und Interpretation. - 2.1 Probennahme. - 2.1.1 Gesteinsart. - 2.1.2 Zahl und Menge der Proben. - 2.2 Vorbereitung der Proben im Labor. - 2.3 Mineraltrennung. - 2.3.1 Schweretrennung. - 2.3.1.1 Trennflüssigkeiten. - 2.3.1.2 Sedimentation durch Schwerkraft. - 2.3.1.2.1 Aufbau der Geräte. - 2.3.1.2.2 Abtrennvorgang. - 2.3.1.3 Zentrifugentrennung. - 2.3.1.4 Vergleich von Zentrifugen- und Schwerkrafttrennung. - 2.3.2 Magnetische Abtrennung. - 2.3.2.1 Allgemeines. - 2.3.2.2 Trennungsgang. - 2.3.3 Weitere Methoden der Mineraltrennung. - 2.4 Methoden der Schwermineralbestimmung. - 2.4.1 Durchlichtmikroskopie. - 2.4.1.1 Präparate für das Durchlichtmikroskop. - 2.4.1.1.1 Vorgang. - 2.4.1.1.2 Die Wahl des Einbettungsmittels. - 2.4.1.1.3 Menge der Schwerminerale. - 2.4.1.2 Optische Bestimmung. - 2.4.1.2.1 Lichtbrechung. - 2.4.1.2.2 Doppelbrechung. - 2.4.1.2.3 Auslöschung. - 2.4.1.2.4 Elongation. - 2.4.1.2.5 Anomale Interferenzfarben. - 2.4.1.2.6 Konoskopische Bestimmung. - 2.4.1.2.7 Bestimmung des optischen Charakters. - 2.4.2 Röntgenographische Bestimmung. - 2.4.3 Auflicht-Bestimmung. - 2.5 Quantitative Bestimmung und Darstellung eines Schwermineralspektrums. - 2.5.1 Art der Auszählung eines Schwermineralpräparates. - 2.5.2 Quantitative Angaben. - 2.5.3 Darstellungsmethoden. - 2.6 Auswertung der Schwermineralanalyse. - 2.6.1 Mineralauflösung. - 2.6.2 Mineralneubildung. - 2.6.3 Transporteinflüsse. - 2.6.3.1 Abnutzung. - 2.6.3.2 Sortierung. - 2.6.4 Lagerstätten. - 2.6.5 Paläogeographie und Stratigraphie. - 3 Beschreibung der Schwerminerale. - 4 Literatur. - 5 Anhang: Tabellen, Tafeln. - 6 Register.
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 2
    Publication Date: 1978-01-01
    Description: Die sedimentologische und petrographische Bearbeitung der Braunkohlen-Deckschichten zeigt für die Niederrheinische Bucht im Miozän und Pliozän ein küstennahes Ablagerungsmilieu. Relativ kleinräumige Faziesverschiebungen und Schwankungen des Klimas zwischen feuchten und trockeneren Phasen verursachen die wechselnden Sedimentationstypen. Größere Relativbewegungen von Meeresspiegel zu Niederrheinischer Bucht sind nur über einige Erosionsdiskordanzen zu fassen. Im Pleistozän herrscht ausschließlich fluviatile Sedimentation, unterbrochen durch markante Erosionsphasen. Der Wechsel zwischen Erosion und Ablagerung und die Änderung in der petrographischen Zusammensetzung der Sedimente wird durch das Zusammenwirken von tektonischen Bewegungen und klimatischen Rhythmen des Altquartärs geprägt.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 3
    Publication Date: 1999-01-01
    Description: Am Tönchesberg und in Koblenz-Metternich sind über dem Bt-Horizont des Eems (OIS 5e) bis an die Basis des Oberweichsel-Löß (OIS 2) zehn eigenständige Bodenbildungen nachgewiesen, die durch Sedimentationsphasen voneinander getrennt sind. Bis auf die beiden jüngsten, die als braune Tundrenböden anzusprechen sind, handelt es sich um gut ausgeprägte Ah-Horizonte, z. T. um Bv-, Bt-Ah- bzw. Bt-Horizonte.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 4
    Publication Date: 1998-01-01
    Description: The section at Kärlich is one of the most important localities in Germany where Pleistocene fluvial sand and gravel as well as loess and loess derivatives are exposed. Based on recent geological investigations the stratigraphy of the cover sediments and the local stratigraphic correlations have to be reinterpreted. Our investigations indicate that: 1. The correlation of Unit "Abschnitt" A with the Jaramillo event is under discussion. It ist likely that Unit A is younger and hence, correlated with the Bavelium Complex. 2.The Quaternary volcanism of the East Eifel Volcanic Field began during the interglacial which tops Unit F. However, the volcanism of the West Eifel Volcanic Field began much earlier, most likeley during the Matuyama chron. 3. There are no further subunits in Unit G, as proposed by Razi Rad (1976), indicated by a dominance of brown hornblende in the heavy mineral spectra for all sediments. 4. Unit H is subdivided into Unit H-lower part and Unit H-upper part by a marked unconformity.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 5
    Publication Date: 1985-01-01
    Description: Es wurden Schwermineraluntersuchungen pleistozäner Sedimente am südlichen Mittelrhein bei Nochern durchgeführt. Ziel war es, Vorstellungen über die Fehlerquellen in der Schwermineralanalyse und ihre Größenordnung zu bekommen. Dazu wurden aus einem einheitlichen Terrassenkörper entlang von 3 Profilen Proben genommen. Die Analysenergebnisse wurden statistisch aufgearbeitet. Es hat sich für die untersuchten Sedimente gezeigt, daß bei der üblicherweise geringen Probenzahl die Zählung von 100 transparenten Körnern pro Präparat ausreichend ist. Eine Verbesserung der Ergebnisse kann sinnvoll nur durch Erhöhung der Probenzahl erreicht werden.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 6
    Publication Date: 1992-01-01
    Description: Es wurden Schwermineralanalysen pleistozäner, pliozäner und oligozäner Sedimente am Mittelrhein statistisch aufgearbeitet, um unterschiedliche Sedimentationsräume am Mittelrhein zu kennzeichnen und die Ablagerungen stratigraphisch zu gliedern. Die Schwankungsbreite der Analysedaten wurde bestimmt. Die Faziesunterschiede innerhalb eines Aufschlusses wurden dabei als statistische Schwankungen in einem homogenen Schüttungskörper interpretiert.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 7
    Publication Date: 1991-01-01
    Description: Im Gebiet des unteren Mittelrheins wurden mehrere Sandvorkommen im Bereich der älteren Hauptterrasse untersucht. Diese Sandfazies, die eine Mächtigkeit von bis zu 30 m erreichen kann, wird insgesamt als Hönninger Sand bezeichnet. Die Hönninger Sande werden mit den Mosbacher Sanden und zwar mit dem mittleren und oberen Teil des „Mittleren" bzw. „Grauen" Mosbachs bei Wiesbaden korreliert. Damit erfolgt eine Einstufung der älteren Hauptterrassen am unteren Mittelrhein in den Cromer-Komplex i.w.S. In dieser Arbeit wird eine differenziertere Untergliederung der Sandvorkommen vorgeschlagen. Nur der jeweils untere Teil der Profile ist als fluviatile Hönninger Sande i.e.S. zu verstehen. Die sehr mächtigen Schichtenfolgen entstehen durch Umlagerung älterer Sedimente u. a. der Hönninger Sande. Diese werden als Linzer Sande bezeichnet. Die Umlagerung erfolgte durch Solifluktion sowie fluviatilen und äolischen Transport. Eine wichtige Konsequenz ist, daß die meisten Sandvorkommen in der Höhenlage der älteren Hauptterrasse keinen stratigraphischen Leitwert besitzen. Die statistische Auswertung erfolgte durch die Berechnung der Momente. Hier sind vor allem die Standardabweichung und das arithmetische Mittel eine geeignete Methode um ein Sediment zu charakterisieren. Die Korngrößenanalysen zeigten, daß diese gut bis sehr gut sortierten Sande einen Siebabstand von 0,125 Zeta erfordern, um die Gauß'schen Regeln zur Darstellung von Normalverteilungen im Wahrscheinlichkeistnetz zu erfüllen. Für den Sandbereich erhält man so 12 Siebklassen.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 8
    Publication Date: 1989-01-01
    Description: Bei Yiron treten auf Karbonatgesteinen der Oberkreide und des Alttertiärs tonige Bodensedimente auf. Lokal ist darin ein Kalk- und Flintschotter eingeschaltet, der altpaläolithische Artefakte führt. Ein inzwischen erosiv aufgelöster revers magnetisierter Deckbasalt bildet das Hangende. Er ist zum damals bereits angelegten Jordan-Graben hin orientiert. Die Artefakte müssen demnach älter sein als die Brunhes-Matuyama-Grenze. Sie gehören neben den Funden von Evron (nördlich Haifa) und Ubaidiya (Jordan-Graben) zu den ältesten Hinterlassenschaften des Menschen im Vorderen Orient. Ferner liegt eine ebenfalls relativ alte Faustkeil-Kultur auf den Plateaus von Yiron und Baram. Die Plateaus von Yiron und Baram lassen sich in geomorphologischer Hinsicht als ein flaches Hochtal interpretieren. Die weitere Entwicklung ist durch eine Kerbtal-Bildung gekennzeichnet.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 9
    Publication Date: 1976-01-01
    Description: It was possible to locate the MATUYAMA/BRUNHES-boundary in the clay-pit of Kärlich (middle Rhine). This change of magnetic polarity can be found in sediments of the "Ville-Interglacial-Komplex" which are covered by deposits of at least six glaciations. In all the other examined german sites the lacks in the sequences are too great in order to pinpoint the position of the MATUYAMA/BRUNHES-boundary. The correlation of the oldest pleistocene sediments with the MATUYAMA-epoch and its events could only be done on a trial basis, as the sediments are generally too coarse for magnetic measurements and pollenanalytic investigations. On the other hand the stratigraphic sequence of the studied beds is well established by the huge coal pits in the Ville area. It is possible to place the Tertiary/Quaternary-boundary on geobotanical basis with about 2 Mio. years BP because the change oif polarity from the Gauss- to the MATUYAMA-epoch (about 2,4 Mio. years BP) was formed in the highest Reuverium (C). The GAUSS-epoch is to connect with the middle till higher Pliocene (Brunssumium and middle Reuverium).
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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