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  • 1915-1919  (3)
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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 3 no. 7, pp. 274-274
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In Band II, 1916, S. 156 dieser Zeitschrift beschrieb ich eine neue Coniopterygide aus Java unter dem Namen Parasemidalis decipiens n. g. n. sp. und erw\xc3\xa4hnte bei dieser Gelegenheit auch die Gespinste dieser Art. Seither habe ich eines der letzteren mikrophotographisch aufgenommen, und da wahrscheinlich nur wenig Abbildungen von Coniopterygiden-Gespinsten bestehen, ist es vielleicht nicht zwecklos diese Aufnahme hier zu ver\xc3\xb6ffentlichen.\nDie Abbildung stellt das Gespinst von Parasemidalis decipiens in etwa 8-maliger, photographischer Vergr\xc3\xb6sserung vor, so wie es in der freien Natur auf der Unterseite eines Kakao-Blattes gefunden wurde. Deutlich erkennt man die etwa halbmondf\xc3\xb6rmige Schlupf\xc3\xb6ffnung, in welcher noch die Puppenh\xc3\xbclse steckt.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 2 no. 18, pp. 156-158
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Bis jetzt ist m. W. nur eine Coniopterygide von Java bekannt, n\xc3\xa4mlich Coniopteryx javana Enderl., beschrieben in den \xe2\x80\x9eNotes from the Leyden Museum", vol. XXVIII (1907) p. 224 ff., und erw\xc3\xa4hnt in der monographischen Bearbeitung dieser Insektengruppe in den \xe2\x80\x9eGenera Insectorum" fsc. 67 (1908) p. 9, sowie darselbst teilweise abgebildet: pl. 1, fig. 1.\nVor einigen Jahren z\xc3\xbcchtete ich eine andere Coniopterygide aus Kokons, die ich in der Umgebung von Salatiga gefunden hatte und die ich erst f\xc3\xbcr Spinnen-Eierpakete gehalten hatte.\nDiese Art ist mit der soeben erw\xc3\xa4hnten C. javana Enderl. nicht identisch. Auf Grund des Ge\xc3\xa4ders kommt sie der Gattung Semidalis Enderl. am n\xc3\xa4chsten, von der Enderlein in seiner erw\xc3\xa4hnten Monographie 14 Arten registriert; keine von diesen geh\xc3\xb6rt dem Indo-Australischen Faunengebiet an. Da sich aber im Hinterfl\xc3\xbcgel eine starke Neigung zur Reduktion der Querkommissuren bemerkbar macht, ziehe ich vor, die Art in ein neues Genus Parasemidalis n. g. zu stellen, das ich wie folgt charakterisiere: Ge\xc3\xa4der des Vorderfl\xc3\xbcgels (fig. 1) wie bei Semidalis Enderl., vollst\xc3\xa4ndig, die Querkommissur zwischen r, und rr vor der Gabel einmundend.\nIm Hinterfl\xc3\xbcgel (fig. 2) die Querkommissuren zwischen sc und r1, r1 und r2 + 3 fehlend bis auf eine Andeutung der oberen Ansatzstelle; die Verbindung zwischen r2 + 3, r 4+ 5 und m1 undeutlich.\nKeine verdickten haartragenden Stellen auf den Adern, Nur eine Art (Genotype):
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 2 no. 15, pp. 141-146
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Herr Dr. Th. Wurth in Malang (Ost-Java) hatte die G\xc3\xbcte, mich vor einiger Zeit auf das Vorkommen einer merkw\xc3\xbcrdigen myrmekophilen Lepidoptere in den Nestern der gemeinen Oecophylla smaragdina F. aufmerksam zu machen und mir sein Beobachtungsmaterial zwecks Bearbeitung zur Verf\xc3\xbcgung zu stellen.\nEs handelt sich um ein kleines, schneeweisses, etwa Noctuidenartiges Insekt, dessen morphologische Eigenarten den Systematiker in nicht geringe Verlegenheit bringen.\nZuerst fragt man sich nat\xc3\xbcrlich, ob es ein Macro- oder ein Microlepidopteron ist. Obwohl das Tierchen auf den ersten Blick nicht den Eindruck eines Kleinschmetterlings macht, ist man gen\xc3\xb6tigt, seine Kleinschmetterlings-Natur zu pr\xc3\xbcfen, da es sich in keine der bestehenden Macrolepidopteren-Familien zwanglos einreihen l\xc3\xa4sst.\nF\xc3\xbcr die Kleinschmetterlingsnatur spricht sofort die Bildung der Adern VI\xe2\x80\x94VIII der Hinterfl\xc3\xbcgel (s. Fig. 10). Ganz zweifelsohne weist dieses Merkmal auf eine ausgesprochene Verwantschaft zu den Pyraliden hin.\nDer ganze \xc3\xbcbrige Bau des Falters hat aber so wenig pyralidenhaftes (die breiten gerundeten Fl\xc3\xbcgel, die schwachen Palpen, das Fehlen des Saugers, die kurzen Beine!), dass man sich unwillk\xc3\xbcrlich dagegen str\xc3\xa4ubt, in dem Tier eine Pyralide zu erblicken.\nZu den Tineiden gehort der Falter seiner Fl\xc3\xbcgelnervatur wegen ganz und gar nicht. Die glatte Raupe, die in einem selbstgesponnenen Geh\xc3\xa4use lebt, k\xc3\xb6nnte ja die Vermutung nahe legen, dass die Art mit den Tineiden etwas zu tun hatte.\nDann bleibt nur die Frage \xc3\xbcbrig, ob das Tier eine Noctuide oder eine
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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