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  • 1925-1929
Collection
Publisher
Year
  • 1
    Publication Date: 1927-01-01
    Print ISSN: 0016-1152
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 1929-11-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Electronic ISSN: 1432-0487
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
  • 4
    Publication Date: 1928-05-30
    Print ISSN: 0863-1786
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Wiley
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 22 (1929), S. 602-631 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Emdesche Theorie gibt durchwegs größere Werte als die Messungen, die Sättigungstheorie dagegen bald etwas größere, bald etwas kleinere Werte, In allen Fällen stimmt die Sättigungstheorie besser mit den gemessenen Werten überein als die Emdesche Theorie. Fast bei allen Versuchsreihen, bei denen die Emdesche Theorie für verschiedene Anordnungen den gleichen Wert des Widerstandsverhältnisses ergibt (Bild 11, 14, 15, S. 616, 621, 623), die Sättigungstheorie dagegen verschiedene Werte, weichen die experimentellen Kurven um so mehr von der Emdeschen Kurve ab, je mehr die Sättigungskurven davon abweichen. Auch die Stromdichtemessungen sprechen zugunsten der Sättigungstheorie. Für offene und halboffene Nut gibt die Sättigungstheorie Resultate, die nur um wenige Prozente von denen der Emdeschen Theorie abweichen. Beide Theorien zeigen auch keine großen Abweichungen von den gemessenen Werten. Abgesehen vom kleinen Stab im fremden Feld, bei dem die Meßgenauigkeit besonders gering ist, bleiben die Unterschiede zwischen Emdescher Theorie und Experiment immer unter 7%- Die maximalen Abweichungen der Sättigungstheorie von den Experimenten betragen bei den verschiedenen Versuchsreihen etwa 2–5%; sie sind in einigen Fällen etwas größer als der größtmögliche Meßfehler. Das ist begreiflich, hat man doch für diese Theorie eine Anzahl Voraussetzungen gemacht, die bei offener und halboffener Nut nicht sehr gut erfüllt sind. Die Messungen zeigen aber, daß diese Näherungstheorie durchaus brauchbar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse. 1. Den Untersuchungen liegen vier Populationen zugrunde, und zwar von folgenden Fundorten und Jahren: Helgoland 1924 und 1925, Frankfurt am Main 1925 und Holstein (Gut Satjewitz) 1924. An der männlichen Zange wurden hinsichtlich ihrer Variabilität 10, an der weiblichen vier Merkmale untersucht, einzeln und in korrelativer Verknüpfung. 2. Die genaue Analyse der Form an einer kleinen, möglichst alle Längenextreme umfassenden Anzahl von 60 Objekten (♂♂) ergab, daß die bisherige Bezeichnung „forma brachylabia” und „macrolabia” nicht die Mannigfaltigkeit der Form der Cerci umfaßt. Unter den kurzen Zangen ließen sich zwei Formtypen feststellen, schlanke kurze und breite kurze Cerci. Letztere zeigen oft ähnlich hohe Werte für die Zangenbreite wie die längsten Zangen; ihre Zangenspitzen überschneid.en sich nie, sondern klaffen oft bis zu 1,2 mm auseinander (bei völliger Berührung der basalen Innenzähnchen). Ein Klaffen der Zangenspitzen kommt nie bei langen und extrem großen Zangen vor. Hinsichtlich der Formähn-lichkeit gehören die schlanken kurzen und sehr langen Objekte zusammen, während sich die breiten kurzen Cerci bei geeigneter graphischer Darstellung scharf isolieren lassen. Bereits an diesem zahlenmäßig geringen Material lassen sich auf graphischem Wege korrelative Beziehungen zwischen einigen Merkmalen ableiten. 3. Unter den vier untersuchten Populationen zeigten drei in bezug auf die Länge, der männlichen Zangen unimodale Variationspolygone (im Gegensatz zu sämtlichen bisher veröffentlichten Variationsreihen von Forficula), nur ein Fundort vies für die Zangenlänge eine schwache Bimodalität auf. Unimodale Zangenlängepolygone wurden gefunden bei Helgoland 1924 und 1925 und Frankfurt 1925; schwach bimodal ist das Längenpolygon von Holstein. Die unimodal (also normal) variierenden Populationen der drei erstgenannten Fundorte wurden mit Hilfe des Massenfanges, die „bimodale” Population dagegen durch Einzelaufsammeln der Objekte erbeutet. Die Holsteinsche Population ist daher wegen der nicht ganz ausgeschlossenen Bevorzugung der großen Objekte durch die Sammelnden nicht als biometrisch einwandfrei anzusehen. Derselbe Einwand ist gegen sämtliche bisher veröffentlichte (Bateson, Diakonov) stark bimodalen Längenvariationspolygone zu erheben. Wo bei einem biometrisch zu behandelndem Objekt der Verdacht auf Bimodalität vorliegt, ist der Materialbeschaffung ganz besondere Sorgfalt zuzuwenden; die exakteste mathematisch-statistische Bearbeitung ist für die biologische Deutung der Verhältnisse wertlos, wenn die Basis der Materialbeschaffung fehlerhaft ist. Die außer der Länge an der männlichen Zange und am Abdomen gemessenen Merkmale zeigen zwar oft unsymmetrische aber meist völlig unimodale Polygone. Zweite Gipfel treten nur in wenigen Fällen und nur in ganz geringem Umfange auf. Die an der weiblichen Zange und am Abdomen gemessenen Größen variieren sämtlich unimodal. 4. Die vier analysierten Populationen weisen eine sehr verschiedene Variabilität der Gesamtheit aller an der männlichen und weiblichen Zange und am Abdomen gemessenen Merkmale auf : am geringsten vari ieren die beiden Helgoländer Populationen (1924/1925), dann folgen Frankfurt und Holstein. 5. Die Gesamtvariabilität sämtlicher untersuchten Merkmale bleibt für einen Fundort in zwei aufeinander folgenden Jahren in hohem Maße konstant (Helgoland 1924/1925) ; allerdings liegen für diesen Inselfundort auch sehr gleichbleibende klimatische Bedingungen vor, die auch für die Entwicklungsstadien eine sehr gleichmäßige Lebenslage schaffen. 6. Die nach ansteigendem Gesamtumfang der Variabilität der Zangenlänge sich ergebende Reihenfolge der vier untersuchten Populationen —Helgoland 1924, 1925; Frankfurt 1925 und Holstein 1924 —bleibt auch bestehen, wenn nach steigender Variationsbreite irgendeines anderen Zangenmerkmals angeordnet wird (z. B. Krümmung, Zangenbreite usw., auch Körperbreite ; ausgenommen die kleinen Innenzähnchen an der Zangenbasis). Dies gilt in gleicher Weise auch für die wesentlich geringer variierenden weiblichen Zangen. 7. Populationen, die eine große Variabilität der männlichen Cerci aufweisen, zeigen auch eine verhältnismäßig gleichgroße Variabilität der weiblichen Zangen. Die Faktoren, die die Zangenvariabilität bedingen, sind also niche geschlechtsbegrenzt, sondern sie wirken sich für beide Geschlechter gleichsinnig aus. Die Lebenslage der Population während der larvalen und nymphalen Entwicklungsperiode kommt in der Gesamtvariabilität der imaginalen Körperanhänge — besonders stark im männlichen Geschlecht — zum Ausdruck : Helgoland mit den relativ ungünstigsten Umweltfaktoren zeigt in beiden Jahren die geringste, Holstein die größte Gesamtvariabilität der männlichen und weiblichen Cerci; Frankfurt nimmt eine mittlere Stellung ein. 8. Die Untersuchung über gesetzmäßige Beziehungen zwischen einzelnen Zangenmerkmalen ergab nur für wenige Größen eindeutig klare positive Korrelationen, z. B. zwischen der Zangenlänge und dem Krümmungsradius oder der Zangenbreite und der größten Breite des Abdomens. Für die Mehrzahl der Merkmalspaare resultierten kompliziertere Anordnungen der Objekte im Korrelationsfeld: Es ließen sich für die männlichen Objekte meist zwei mehr oder weniger scharf voneinander getrennte Areale im Korrelationsfeld feststellen, die den kurzen und mittel- bis extremlangen Cerci entsprachen. Innerhalb dieser Gruppen herrschte positive, nicht geradlinige oder gar keine Korrelation. Die extrem langen Zangen fielen bei bestimmten Merkmalspaaren besonders störend aus der Gesamtanordnung der Population im Korrelationsfeld heraus. 9. Durch besondere Kennzeichnung der breiten kurzen männlichen Cerci mit klaffenden Zangenspitzen (Abstand A 3) innerhalb der Korrelationsanalyse der Gesamtpopulationen konnte nachgewiesen werden, daß für diesen breiten kurzen Zangentyp häufig spezielle korrelative Beziehungen gelten, die die Anordnung der Gruppe der kurzen Cerci (schlanke kurze und breite kurze) im Korrelationsfeld wesentlich beeinflussen können. 10. Wurden die kurzen Cerci innerhalb eines Längenspielraumes von 1 mm (Längenklasse 3,0 und 3,5), wiederum unter Trennung nach breiten und schlanken Typen, gesondert analysiert, so ergaben rich für die breiten kurzen Zangen — wenn die Variabilität des Klaffens der Zangenspitzen (Abstand A 3) auch als Korrelationsmerkmal verwandt wurde —nicht geradlinige, bzw. völlig fehlende korrelative Beziehungen. Der Abstand der Zangenspitzen bei den breiten kurzen Cerci variiert nicht mit typischer, annähernd binomialer Variationsreihe, sondern er zeigt die höchsten Frequenzen beim geringsten, und die niedrigsten beim stärksten Grad seiner Ausbildung. Dies ist ein Variabilitätsmodus wie er für Mißbildungen irgendwelcher Art charakteristisch ist ; die breiten kurzen, an den Spitzen klaffenden Cerci (A 3-Typen) sind als leichte Mißbildungen, als Hängsstüngen aufzufassen. 11. Die Anzahl der A 3-Typen ist bei den untersuchten Populationen umgekehrt proportional der Menge der iiber mittellangen und extremlarigen männlichen Zangen. Dies Zahlenverhätnis wird verstälich, wenn die extremlangen Cerci als besonders stark ausgepreßte Zangentypen und die A 3-Typen als nicht völlig ausgedehnte Formen aufgefaßt werden. Bei der Population mit relativ vielen an den Spitzen klaffenden breiten kurzen Cerci (z. B. Helgoland 1925) hätte unter günstigerer Lebenslage der Nymphen während der letzten Häutung ein wesentlich größerer Prozentsatz der breiten Zangen mit viel dehnungsfähigem Chitinmaterial maximal ausgepreßt werden können, wie es bei der Frankfurter Population mit nachweisbar besseren äußeren Lebensbedingungen in der Tat geschehen ist (daher bei Frankfurt nur sehr wenige breite kurze männliche Cerci mit klaffenden Spitzen). 12. Aus der eingehenden Untersuchung der bei den Populationen von Helgoland 1925 und Frankfurt 1925 vorgefundenen imaginalen Zangenmißbildungen ergaben rich folgende Resultate : 1. Alle abnorm gestalteten männlichen Cer
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Um das feinbauliche Verhalten von festen Körpern, welche die Elektrizität nicht leiten, bei der Erwärmung röntgenographisch verfolgen zu können, ist eine Röntgenkamera entwickelt worden, in der ein Präparat auf hohe Temperatur gebracht und lange Zeit gehalten werden kann. Dieser „Röntgenofen” ist so eingerichtet, daß entweder mehrere Aufnahmen des gleichen Präparates (insbesondere Drehkristall- und Pulveraufnahmen) auf dem gleichen Film bei verschiedenen Temperaturen vorgenommen oder daß für verschiedene Temperaturen verschiedene Filme verwendet werden können; die Auswechselung der Filme findet hierbei ohne Veränderung des einmal eingestellten Präparates statt. — Als Beispiele für Untersuchungen bei höheren Temperaturen werden einige vorläufige Ergebnisse für Pentaerythrit und Quarz mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 172 (1928), S. 321-343 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Tab. 12 wird eine Zusammensetzung der untersuchten Selenat- und der bekannten Sulfatsysteme gegeben, und man erkennt leicht die einander entsprechenden Salze und Doppelsalze.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 70 (1927), S. 55-61 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Nach Besprechung der einzelnen Zinntitrationsmethoden wird eine neue mit Eisenchlorid und Indigocarmin beschrieben, die analog der Jodmethode durchzuführen ist. Man hat darauf zu achten, dass die Salzsäurekonzentration in der zu titrierenden Lösung etwa 1 : 1 gehalten wird und die Lösung selbst Zimmertemperatur besitzt. Die erhaltenen Werte stimmen sehr gut überein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 475 (1929), S. 157-182 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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