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  • 1930-1934  (5)
Collection
Publisher
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 5 (1933), S. 262-263 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.5 (1931) nr.1 p.567
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Die Geologie des ostindischen Archipels hat im Laufe der letzten Jahrzehnte so beträchtliche Fortschritte aufzuweisen, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird, den neuen Tatsachen und Erkenntnissen zu folgen. Auch die Stratigraphie der mesozoischen Ablagerungen dieses ausgedehnten Gebietes hat sich so rasch weiter entwickelt, dass selbst die neuesten stratigraphischen Uebersichten in den bekannten, zusammenfassenden Werken von Brouwer (21) und Rutten (86) heute in manchen Teilen schon wieder veraltet sind. Eine erneute Zusammenfassung dürfte daher nicht ohne Nutzen sein. Aus diesem Grunde bin ich gerne der Aufforderung nachgekommen, diese Aufgabe hier zu übernehmen, beschränke mich aber auf die Wiedergabe des heute vorliegenden Tatsachenmaterials, so verlockend es auch wäre, weitergehende Schlüsse daran zu knüpfen. Gelten doch die Worte, die K. Martin vor 24 Jahren geprägt hat, als er in seiner Schrift „Mesozoisches Land und Meer im Indischen Archipel” die erste Uebersicht über diesen Gegenstand veröffentlichte, trotz aller späteren Fortschritte auch heute noch in fast gleichem Umfange wie damals: „Das vorliegende Material genügt nicht einmal für eine rohe Skizze; denn das ausgedehnte Gebiet ist noch viel zu oberflächlich untersucht und namentlich sind negative Merkmale, aus dem Fehlen dieser oder jener Formation hergeleitet, vorläufig nur mit grösstem Vorbehalt zu verwenden.”
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen (0075-8639) vol.5 (1931) nr.1 p.436
    Publication Date: 2014-10-27
    Description: Eine Zusammenstellung der fossilen Echinodermen des ostindischen Archipels gibt heute selbstverständlich auch nicht annähernd ein getreues Bild von dem wirklichen Umfange der Echinodermenfaunen, welche in den uns zugänglichen Ablagerungen dieser ausgedehnten Inselwelt begraben sind. Dafür ist die letztere noch viel zu wenig erforscht. Der älteste Vertreter der Echinodermen, den wir aus dem ostindischen Archipel zur Zeit kennen, ist eine von Dr. Tan beschriebene, aber noch nicht veröffentlichte und daher in der folgenden Liste noch nicht aufgeführte Poteriocriniden-Art aus dem Oberkarbon von Djambi (Sumatra). Präkarbonische Echinodermen sind möglicherweise aus Neu-Guinea zu erwarten, aber im ganzen übrigen Archipel scheint nach Allem, was wir heute über das Vorkommen und die Art der präkarbonischen Sedimente in diesen Gebieten wissen, die Wahrscheinlichkeit, dass solche und damit vielleicht auch Vertreter der im ostindischen Archipel noch nicht nachgewiesenen Cystoidea eines Tages entdeckt würden, gering.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 5 no. 1, pp. 567-610
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Die Geologie des ostindischen Archipels hat im Laufe der letzten Jahrzehnte so betr\xc3\xa4chtliche Fortschritte aufzuweisen, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird, den neuen Tatsachen und Erkenntnissen zu folgen. Auch die Stratigraphie der mesozoischen Ablagerungen dieses ausgedehnten Gebietes hat sich so rasch weiter entwickelt, dass selbst die neuesten stratigraphischen Uebersichten in den bekannten, zusammenfassenden Werken von Brouwer (21) und Rutten (86) heute in manchen Teilen schon wieder veraltet sind. Eine erneute Zusammenfassung d\xc3\xbcrfte daher nicht ohne Nutzen sein.\nAus diesem Grunde bin ich gerne der Aufforderung nachgekommen, diese Aufgabe hier zu \xc3\xbcbernehmen, beschr\xc3\xa4nke mich aber auf die Wiedergabe des heute vorliegenden Tatsachenmaterials, so verlockend es auch w\xc3\xa4re, weitergehende Schl\xc3\xbcsse daran zu kn\xc3\xbcpfen. Gelten doch die Worte, die K. Martin vor 24 Jahren gepr\xc3\xa4gt hat, als er in seiner Schrift \xe2\x80\x9eMesozoisches Land und Meer im Indischen Archipel\xe2\x80\x9d die erste Uebersicht \xc3\xbcber diesen Gegenstand ver\xc3\xb6ffentlichte, trotz aller sp\xc3\xa4teren Fortschritte auch heute noch in fast gleichem Umfange wie damals: \xe2\x80\x9eDas vorliegende Material gen\xc3\xbcgt nicht einmal f\xc3\xbcr eine rohe Skizze; denn das ausgedehnte Gebiet ist noch viel zu oberfl\xc3\xa4chlich untersucht und namentlich sind negative Merkmale, aus dem Fehlen dieser oder jener Formation hergeleitet, vorl\xc3\xa4ufig nur mit gr\xc3\xb6sstem Vorbehalt zu verwenden.\xe2\x80\x9d
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Leidse Geologische Mededelingen vol. 5 no. 1, pp. 436-460
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Eine Zusammenstellung der fossilen Echinodermen des ostindischen Archipels gibt heute selbstverst\xc3\xa4ndlich auch nicht ann\xc3\xa4hernd ein getreues Bild von dem wirklichen Umfange der Echinodermenfaunen, welche in den uns zug\xc3\xa4nglichen Ablagerungen dieser ausgedehnten Inselwelt begraben sind. Daf\xc3\xbcr ist die letztere noch viel zu wenig erforscht.\nDer \xc3\xa4lteste Vertreter der Echinodermen, den wir aus dem ostindischen Archipel zur Zeit kennen, ist eine von Dr. Tan beschriebene, aber noch nicht ver\xc3\xb6ffentlichte und daher in der folgenden Liste noch nicht aufgef\xc3\xbchrte Poteriocriniden-Art aus dem Oberkarbon von Djambi (Sumatra). Pr\xc3\xa4karbonische Echinodermen sind m\xc3\xb6glicherweise aus Neu-Guinea zu erwarten, aber im ganzen \xc3\xbcbrigen Archipel scheint nach Allem, was wir heute \xc3\xbcber das Vorkommen und die Art der pr\xc3\xa4karbonischen Sedimente in diesen Gebieten wissen, die Wahrscheinlichkeit, dass solche und damit vielleicht auch Vertreter der im ostindischen Archipel noch nicht nachgewiesenen Cystoidea eines Tages entdeckt w\xc3\xbcrden, gering.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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