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  • 1940-1944  (2)
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  • 1
    Publication Date: 1942-07-01
    Print ISSN: 0016-1152
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Springer
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 124 (1942), S. 241-260 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die neuen Untersuchungen haben folgendes ergeben: 1. Die Ergebnisse der Phosphorsäurebestimmung nach der Molybdatmethode sind in engeren Grenzen von der Luftverdünnung beim Evakuieren abhängiger, als bisher angenommen wurde. Diese Grenzen sind aber noch weit genug, um ohne Schwierigkeiten arbeiten zu können. Bei Luftverdünnungen von etwa 15–20mm Hg, wie sie bei gut ziehenden Wasserstrahlpumpen bequem zu erreichen sind, erhält man bei Beachtung der sonstigen Bedingungen normale Niederschläge. Diese enthalten im übrigen entgegen früherer Annahme 5 Moleküle Aceton und dafür entsprechend weniger Wasser. Außerdem enthalten die Niederschläge im Gegensatz zu früher 1 Mol NH3 mehr, so daß folgende Formulierung unseren Ergebnissen am besten gerecht wird: $$[(NH_4 )_3 PO_4 .12MoO_3 ]_8 .[NH_4 HMoO_4 .H_2 MoO_4 ]_4 .(NH_4 HMoO_4 ).24H_2 O.5C_3 H_6 O$$ (Aceton) 2. Man kann die gewünschte Luftverdünnung auch mit einer Ölpumpe anstatt mit einer Wasserstrahlpumpe erzeugen, doch scheinen sich die Grenzen um eine Kleinigkeit zu verschieben. Bei der Kompliziertheit des Niederschlags und bei dessen hohem Wassergehalt scheint die geringe Wasserdampfspannung bei Verwendung einer Wasserstrahlpumpe auf das Gleichgewicht bzw. die Beständigkeit des Niederschlags von Einfluß zu sein. 3. Weitgehende Unterschiede in den Fällungsbedingungen, wechselnde Auslaufgeschwindigkeiten der Pipetten, mit denen das Fällungsreagens zugegeben wird, unter 5 Sek., Herkunft und Vorbehandlung des für das Fällungsreagens verwendeten Ammoniummolybdates und schließlich das gleichzeitige Evakuieren bis zu 3 Tiegeln in einem nicht zu großen Exsiccator haben auf die Bildung der Niederschläge keinen nennenswerten Einfluß. 4. Die Ursache für das Auftreten der genannten Schwierigkeiten wurde in der Behandlung der Niederschläge beim Waschen mit Ammoniumnitratlösung gefunden. Wenn auch das gründliche Aufwirbeln und zum Schluß scharfe Absaugen beim Waschen mit Ammoniumnitratlösung und mit Aceton wichtig ist, so ist doch das ausreichende Dekantieren mit Ammoniumnitratlösung Bedingung. Die Niederschläge erfahren in dieser Lösung offenbar eine gewisse Umwandlung und Stabilisierung, die nicht augenblicklich erfolgt, sondern kurze Zeit beansprucht. Bei den früheren Versuchen wurde diese Bedingung unbewußt eingehalten. 5. Die Ergebnisse, die beim Erhitzen der Niederschläge auf 420 bis 440°C erhalten wurden, bestätigen gegenseitig die praktisch formelrichtige Zusammensetzung des Monokaliumphosphates und die Zusammen setzung des stahlblauen Glührückstandes, wie auch die Eignung dieses Verfahrens zur Phosphorsäurebestimmung, wie es anderen Ortes angewendet wird. 6. Beachtenswert ist, daß offenbar auch Alkohol in ähnlicher Weise wie Aceton angelagert wird.
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