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  • 1940-1944  (6)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 1941-10-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Digitale ISSN: 1435-1536
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Publiziert von Springer
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  • 2
    Publikationsdatum: 1942-07-01
    Print ISSN: 0372-820X
    Digitale ISSN: 1435-1536
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Publiziert von Springer
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 100 (1942), S. 163-170 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Entstehung eines Glases aus einer Schmelze und die allgemeinen Eigenschaften eines Glases werden kurz behandelt und die bisher bekannten, sogenannten Einfriertemperaturen der hochmolekularen Gläser zusammengestellt. Die Einfriertemperatur hängt eng mit der Viskosität, d. h. der Verschieblichkeit der Moleküle gegeneinander, zusammen. Die letztere ist erschwert, d. h. die Einfriertemperatur steigt, wenn die Hauptkette als Scitenkette große starre Ringe (Beispiel: Polystyrol) enthält, oder wenn sie durch Hauptvalenzen (Polydivinylbenzol) oder durch Dipolbindungen (Polyakrylsäure) vernetzt ist. Die Verschieblichkeit ist erleichtert, die Einfriertemperatur sinkt, wenn die Scitenkette aus einer beweglichen aliphatischen Kette (Polybutadien) besteht, oder wenn die Dipolkräfte durch Abschirmung (Polyakrylester) vermindert werden. Weitere Beispiele werden besprochen. Außer diesen Kräften, die von einer Kette zur anderen wirken, kommt es noch auf die Beweglichkeit in der einzelnen Kette an. Diese kann man abschätzen, indem man ein raumgerechtes Modell des Moleküls herstellt und die Winkel notiert, um die die C-Atome gegeneinander verdreht werden können. Dabei ist zu beachten, daß nach neueren Forschungen die C-Atorne nur ziemlich schwer gegeneinander rotieren können, außer wenn sie einer Doppelbindung benachbart sind. Der Einfluß einer in der Hauptkette substituierten Methylgruppe macht sich auf diese Winkel bei verschiedenen Stoffen recht verschieden bemerkbar. In der Polymethylakrylsäure ist die Drehbarkeit sehr viel kleiner wie in der Polyakrylsäure, im Polyisopren gegenüber dem Polybutadien ist sie bei 1,2-Addition nur ein wenig und bei 1, 4-Addition überhaupt nicht vermindert. Das entspricht den beobachteten oder geschätzten Einfriertemperaturen. Das Polyisobutylen paßt nicht in diese Betrachtung, vielleicht weil das Molekül aus sterischen Gründen nicht in der normalen Lage der C-Atome zueinander (cisStellung) existieren kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 97 (1941), S. 37-46 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei konstanter Temperatur nimmt die spezifische Doppelbrechung ausgewalzter Polystyrolplättchen proportional der Verformung zu. Bei konstanter Verformung nimmt die spezifische Doppelbrechung mit steigender Temperatur ab. 2. Die Schrumpfungsgeschwindigkeit nimmt mit steigender Temperatur zu. Mit sinkender Walztemperatur nimmt sie ein wenig ab. Bei genügend hoher Schrumpfungstemperatur wird die Schrumpfung zeitweise unterbrochen durch ein Wiederausdehnen. 3. Der Rückgang der Doppelbrechung beim Schrumpfen verläuft schneller als der Rückgang der Verlängerung der Folie. 4. An Hand eines mechanischen Modells, bestehend aus drei parallel geschalteten Federn und Kolben, die in Zylindern gleiten, wird versucht, eine Deutung des Verhaltens der Stoffe bei der Deformation und beim Schrumpfen zu geben. Man muß hierzu der Reibung in den Kolben gewisse Beträge und Temperaturkoeffizienten zuteilen. Den drei Einheiten des Modells könnte die Verschiebung der gesamten Kette, das Umklappen eines oder mehrerer Grundmoleküle und die Drehung der Benzolringe entsprechen. Die beobachtete Doppelbrechung setzt sich vermutlich aus Anteilen der orientierten Kettenteile und der orientierten Benzolringe zusammen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 54 (1941), S. 475-478 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1944), S. 203-225 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde an Buna S festgestellt, daß ein von E. Wiechert aufgesetelltes Zeitgesetz das Abklingen der Spannung bei konstanter Verformung innerhalb der Fehlergrenze durch 2 Konstanten b und τ*für einen Bindungsmechanismus zufriedenstellend weitergibt. Nach dieser Darstellung gehören zu einem Bindungsmechanismus eine sehr große Zahl von Relaxationszeiten, die um einem Mittelwert schwanken. Bei der Untersuchung von Buna S über ein Temperaturgebiet von -40 bis + 40° wurden drei Gruppen von “verschmierten” Relaxationszeiten gefunden. Die E-Module der Gruppe I und II wuren bestimmt. Der E-Modul der Gruppe I steigt proportional der absoluten Temperature an, verhält sich also wie der eines idealen Kautschuks derjenige der Gruppe II ist temperaturunabhängig. Die Konstanten b sind temperaturunabhängig, während sich τ* in beiden Gruppen nach der Beziehung\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\frac{1}{{\tau ^ * }} = B^ * \cdot e^{ - \frac{A}{{RT}}}$$\end{document} mit der Temperatur ändert. Die Verteilungskurven der Relaxationszeiten der Gruppe I und II überlappen sich zum Teil.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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