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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 254 (1947), S. 293-296 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Löslichkeiten des Chlorids, Bromids und Jodids des dreiwertigen Indiums in Wasser bei verschiedenen Temperaturen werden bestimmt und die zugehörigen Bodenkörper festgestellt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 253 (1947), S. 352-356 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit reinstem Natrium und weniger reinem [Na2O] und [Na2O2] werden dic. Lösungswärmen in Wasser neu gemessen, diejenige von [Na2O2] unter Zersetzung der Wasserstoffperoxydlösung. Es resultieren durchweg merklich höhere Zahlen, als bisher angenommen, doch ergibt sich eine genaue Diskussion der Fehlerquellen eine Unsicherheit von 3 pro Mille, während die Differenzen bis zu 4% betragen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 105-120 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Durch Messung der magnetischen Suszeptibilität von an Kohle sorbiertem Sauerstoff kann man feststellen, welcher Anteil des Sauerstoffs als Oberflächenoxyd (diamagnetisch) und welcher als physikalisch sorbierter Sauerstoff (paramagnetisch) vorliegt.2. Es wird die Sorption von Sauerstoff an aktivierter Zuckerkohle in Abhängigkeit von der Temperatur der Entgasung vor dem Belegen mit Sauerstoff untersucht. Nach Entgasen bei Zimmertemperatur wird Sauerstoff (2,9 mg pro 1 g Kohle) nur physikalisch als O2-Molekel gebunden. Mit steigender Entgasungstemperatur bleibt der Anteil des physikalisch sorbierten Sauerstoffs gleich, der Anteil des als Oberflächenoxyd gebundenen Sauerstoffs steigt jedoch von 0 bis 3,8 mg an.3. Dieses Verhalten wird darauf zurückgeführt, daß bei niedriger Entgasungstemperatur das auf der Kohle vorliegende Oberflächenoxyd nicht abgepumpt wird, bei hohen Entgasungstemperaturen jedoch die aktiven Stellen der Kohleoberfläche freigelegt werden.4. Die Untersuchung der Sorption von Sauerstoff in Abhängigkeit von der Belegungsdichte ergibt, daß die ersten Sauerstoffmengen bis 1,1 mg, einem Gleichgewichtsdruck von 15 mm entsprechend, nur chemisch gebunden werden. Bei weiterer Belegung mit Sauerstoff steigt die als Oxyd gebundene Menge nur schwach, die als molekularer Sauerstoff gebundene Menge jedoch stark an.5. Bei längerer Einwirkung des Sauerstoffs nimmt die Menge des chemisch gebundenen Sauerstoffs zu.6. Es wird die Sorption von Brom durch eine aktivierte Zuckerkohle, eine rekristallisierte Zuckerkohle und durch Graphit untersucht. Die Messungen der Gleichgewichtsdrucke zeigen, daß die drei Präparate etwa gleiche Brom-Mengen aufnehmen, die Gleichgewichtsdrucke nehmen jedoch zum feinteiligen Präparat stark ab.7. Die Suszeptibilitäten von Sorbens plus Sorbend ergeben sich nicht additiv aus den Komponenten. Bei dem Graphit-Präparat spielt offensichtlich die Einlagerung von Brom zwischen die Kohlenstoffebenen unter Erniedrigung des anomalen Diamagnetismus des Graphits die entscheidende Rolle. Dieser Effekt tritt bei der getemperten Zuckerkohle zurück, noch stärker bei der aktivierten Kohle, bei der die Sorption an der Oberfläche in den Vordergrund tritt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 273-278 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden eine jodometrische und eine argentometrische Titrationsmethode zur Bestimmung des sulfidischen Schwefels (H2S) in Polyschwefelwasserstoffen angegeben. Dieselben beruhen auf einer Zweiphasen-Umsetzung der in CS2 gelösten Schwefelwasserstoffverbindungen mit dem wässerigen Titriern ittel. Sie ermöglichen in Verbindung mit der früher beschriebenen Pulvermethode zur Ermittlung des Polysulfidschwefels auf einfache Weise die Durchführung einer Gesamtanalyse von Schwefelwasserstoffverbindungen. Eine solche ist erforderlich zur Bestimmung der formelmäßigen Zusammensetzung von Präparaten, die Beimengungen von anderen Substanzen, z. B. Stabilisatoren oder Lösungsmittel, enthalten. Die neuen Titrationsverfahren sind so einfach und rasch durchführbar, daß sie gelegentlich auch mit Vorteil zur analytischen Charakterisierung von reinen Polyschwefelwasserstoffen verwendet werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 254 (1947), S. 297-304 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Doppelsalze der drei Indiumhalogenide InCl3, InBr3 und InJ3 mit den entsprechenden Halogeniden der Erdalkalien wurden dargestellt und die Beständigkeitsgebiete der verschiedenen Doppelsalze sowie die Bindungsfestigkeit ihres Kristallwassers untersucht.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 254 (1947), S. 305-308 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Eine Anzahl von Doppelsalzen der Lithium-, Thallium(I)- und Zink- Halogenide rnit den gleichartigen Halogeniden des dreiwertigen Indiums wurden durch Kristallisation aus entsprechenden Lösungen bei Zimmertemperatur hergestellt und ihre Existenzbereiche durch Untersuchung der zugehörigen Mutterlaugen abgegrenzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 254 (1947), S. 309-312 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Versuche zur Herstellung der Thioindate des Natriums, Kaliums, Lithiums und Bariums ergeben nur bei den drei erstgenannten Metallen reine Thioindate. Lithium bildet außerdem noch hydroxyd- und chloridhaltige Präparate und eine Verbindung zwischen Lithiumchlorid und Indium(III)-sulfid. Barium ergab nur eine hydroxydhaltige Verbindung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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